
Frank Jansen über die Erfolge im Afghanistankrieg

Frank Jansen über die Erfolge im Afghanistankrieg
Gregor Gysi plädierte für Solidarität mit Israel – er ist grandios gescheitert
Afghanistan zeigt: In der Sicherheitspolitik gibt es eine rot-grün-gelb-schwarze Koalition
Er kann seit Monaten nicht gut schlafen. „Das Problem ist die Angst“, sagt der 14-jährige Iraner.
Mit vierzig fängt das Leben an, jedenfalls wenn man Bundespräsident oder Verfassungsrichter werden will. In diesen Spitzenämtern ist ein Mindestmaß an Lebensjahren Einstellungsvoraussetzung, während im Zweifel ein Twen die Kabinettssitzungen im Berliner Kanzleramt leiten dürfte.
Worte, salbungsvolle, was bleibt den Bischöfen auch sonst? Sonst müssten sie ja mehr tun, sich infrage stellen, bis hin zum Zölibat.
Die FDP will den Völkerrechtler Andreas Paulus als Verfassungsrichter nach Karlsruhe schicken. Er ist eine Wahl von mittlerer Art und Güte.
Bis zum Sommer, so hofft Erzbischof Zollitsch, wird wohl vergessen sein, was Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger der katholischen Kirche unverändert, unvermindert vorwirft: nicht richtig aktiv zu sein bei der Aufklärung.
Afghanistan zeigt: In der Sicherheitspolitik gibt es eine rot-grün-gelb-schwarze Koalition.
Der Name von Ali Derakhshan ist zu einem Politikum in Berlin geworden. Die Behörden haben seine Duldung bis Ende des Schuljahres verlängert. Danach hängt seine Zukunft von der seines Vaters ab, dessen Asylverfahren noch in der Schwebe ist.
Nach dem Krisengespräch versichern die Koalitionsspitzen mal wieder man wolle nun endlich konkret und konstruktiv werden. Doch Angela Merkels bewusst zur Schau getragene Verweigerung einer Sozialstaatsdebatte ist eine Provokation und zugleich eine Eskalation im Beziehungsstreit von CDU/CSU und FDP.
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