
Unser Kolumnist saß mit seinem Kumpel beim Bier, als das Gespräch auf die Frauenquote kam. Dabei bemerkte er, dass man mit Logik in dieser Diskussion nicht weit kommt. Er versucht es trotzdem.
Unser Kolumnist saß mit seinem Kumpel beim Bier, als das Gespräch auf die Frauenquote kam. Dabei bemerkte er, dass man mit Logik in dieser Diskussion nicht weit kommt. Er versucht es trotzdem.
Die Europäische Union hat sich schützend vor schwäbische Gerichte gestellt. Was also künftig als „Spätzleartig“, oder „Knöpfleartig“ daherkommt, ist eine Fälschung.
Nicht immer nur Promis und Stars: Den nächsten Bundespräsidenten sollten endlich einmal auch ganz normale Menschen wählen dürfen, fordert unser Gastautor.
Tagesspiegel-Chefredakteur Lorenz Maroldt antwortet unserer Online-Community und erklärt im Video, warum es keine Alternative zur Schließung von Tegel gibt.
Internetaktivisten von Anonymous haben Daten des Analysedienstes Stratfor geklaut, die Wikileaks kürzlich öffentlich machte. US-Behörden sind den Aktivisten auf der Spur. Heiligt das Ziel deren Mittel?
Verrückt geworden sind die Israelis nicht, meint Stephan-Andreas Casdorff. Benjamin Netanjahus Warnungen vor dem Iran hält er vielmehr für angebracht. Barack Obama solle gut zuhören - und sich seinen Friedensnobelpreis jetzt auch verdienen.
Unsere Kolumnistin Hatice Akyün hat gelernt, bestimmten Interessenkollisionen aus dem Weg zu gehen. Denn was man nicht an sich heran lässt, muss man nicht mühsam verarbeiten. Loslassen heißt ihre neue Lebensformel.
Meinhard Starostik war am Donnerstag noch nicht zum Verfassungsrichter gewählt, da klang er schon wie einer. Der Rechtsanwalt, den die Piratenfraktion nominiert hatte, kannte nicht nur die Geschäftslage samt Eingangszahlen des obersten Berliner Gerichts, sondern er sagte auch Sätze wie: „Der Mensch ist der höchste Wert in unserer Rechtsordnung.
Den Bundespräsidenten sollten auch ganz normale Menschen wählen dürfen
Immer diese Abschiede. Auseinandergehen, loslassen, sich trennen, vom Tschüss sagen bis zum unrühmlichen Abgang.
Mit zunehmendem Alter lässt die Sehkraft nach; die meisten behelfen sich mit Lesebrillen, andere mit Lupen. Der Starrsinn dagegen nimmt zu, ohne dass man dagegen viel tun kann.
Ein ganzes Jahr begehrt das Volk schon gegen das Baath-Regime auf – doch erst diese Woche macht sich mit dem Vize- Ölminister zum ersten Mal ein hochrangiges Regierungsmitglied davon. So spektakulär der Vorgang, so hart seine Abrechnung mit den langjährigen Machtkollegen – von einer Erosion des Regimes kann nach wie vor nicht die Rede sein.
Die Staatspleite für Griechenland konnte mit dem Schuldenschnitt abgewendet werden - vorerst jedenfalls. Doch jetzt liegen jahrelange, beispiellose Anstrengungen vor den Griechen. Dagegen war die Agenda 2010 nichts.
Mit zunehmendem Alter lässt die Sehkraft nach; die meisten behelfen sich mit Lesebrillen, andere mit Lupen. Der Starrsinn dagegen nimmt zu, ohne dass man dagegen viel tun kann.
Ein ganzes Jahr begehrt das Volk schon gegen das Baath-Regime auf – doch erst diese Woche macht sich mit dem Vize- Ölminister zum ersten Mal ein hochrangiges Regierungsmitglied davon. So spektakulär der Vorgang, so hart seine Abrechnung mit den langjährigen Machtkollegen – von einer Erosion des Regimes kann nach wie vor nicht die Rede sein.
Meinhard Starostik war am Donnerstag noch nicht zum Verfassungsrichter gewählt, da klang er schon wie einer. Der Rechtsanwalt, den die Piratenfraktion nominiert hatte, kannte nicht nur die Geschäftslage samt Eingangszahlen des obersten Berliner Gerichts, sondern er sagte auch Sätze wie: „Der Mensch ist der höchste Wert in unserer Rechtsordnung.
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