
Alte und neue Nazis haben nur so viel Spielraum, wie ihnen von verantwortlich handelnden Bürgern gelassen wird: Im besten Fall also null.
Alte und neue Nazis haben nur so viel Spielraum, wie ihnen von verantwortlich handelnden Bürgern gelassen wird: Im besten Fall also null.
Was in dieser Woche auf Tagesspiegel.de Thema war.
„Keinen Schrott“ vom 16. März Nein, wir wollen natürlich vernünftige Wohnungen zum aktuellen Standard, die auch gern mit etwas mehr Anteil vom „Lohn“ bezahlbar würden.
„Iraner, wir lieben euch. Niemals werden wir euer Land bombardieren.
Deutsche Gerichte mussten wegen überlanger Verfahren fast eine Million Euro Entschädigung zahlen. Dabei ist effektiver Rechtsschutz ein Gebot des Rechtsstaats. Ein Kommentar.
Sehr geehrte Damen und Herren, was ist das für eine verkehrte Welt. Im letzten Jahr konnten Senat und Bezirk Millionen Euro für ein äußerst dürftiges Ku’dammfest ausgeben und dieses Jahr hat das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf angeblich kein Geld, um eine Frühjahrsbepflanzung vorzunehmen.
Das Computerspiel „Angry Birds“ ist ein weltweiter Erfolg. Der Spieler kontrolliert eine Luftflotte von Vögeln, die ihre gestohlenen Eier zurückhaben wollen.
„Erbitterter Streit um das Gedenken“ vom 19. März Lesen Sie das Buch von Jörg Baberowski, „Verbrannte Erde, Stalins Herrschaft der Gewalt“, München 2012.
Zur Berichterstattung über die Spiele des Zweitligisten 1. FC Union Berlin Zugegeben, es gibt Wichtigeres: Sport und Männerfußball sind nur die schönsten Nebensachen der Welt.
„Die Moralapostel und ihr Bundespräsident“ vom 11. März Ihre „Mon Berlin“-Kolumne hat uns begeistert.
Für Betroffene ist der Test ein Schritt hin zu einer Gemeinschaft, die Abweichungen von der Norm nicht als hinzunehmende, schicksalhafte Ereignisse versteht, sondern als etwas, für das jemand Verantwortung trägt. Diese Befürchtung ist nicht unbegründet.
„Senioren an die Front“ vom 15. März Die Autorin, Frau Sauerbrey, fährt wahrscheinlich nicht oft mit der Regionalbahn, sonst wüsste sie, dass zum Beispiel werktags Schüler einsteigen, die zwar nicht „Winzersekt“ trinken, aber ganz schön laut sein können.
„Was für ein schöner Sonntag“ vom 19. März Gaucks kurze Rede – nach seiner Wahl zum Bundespräsidenten – war gezeichnet von Historie, Pathos und wohlgesetzten Worten zu Demokratie und Freiheit.
Ein Trojaner wird zur Staatsaffäre, Joseph Kony weltbekannt und das Urheberrecht zur Schicksalsfrage: Aus dem Internet erwächst eine faszinierende politische Macht. Wie sollten wir damit umgehen?
Die SPD könnte dazu beitragen, die europäische Schuldenkrise erneut zu eskalieren. Warum? Nur aus Machtkalkül heraus.
„Selbstmord im Dritten Reich“ vom 19. März Ein Selbstmörder ist kein Selbstmörder – ist kein Selbstmörder!
Gleiche oder mindestens ähnliche Lebensverhältnisse – ein altes Ideal der DDR, welches der Westen übernommen hat und mithilfe des Solis zu erreichen versucht. Unser Kolumnist findet dieses Ziel unrealistisch.
öffnet in neuem Tab oder Fenster