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Autor Matthias Kalle.

Angeblich soll es Fälle geben, da dauert es viereinhalb Monate, bis sich Menschen an die Zeitumstellung gewöhnt haben – da hat man dann auch nicht mehr so viel vom Sommer, meint unser Kolumnist Matthias Kalle. Hat denn die Sommerzeit überhaupt Vorteile?

Von Matthias Kalle
Bei Opel ist seit Jahren immer fünf vor Zwölf. Ein Zustand mit Methode?

Sparkurs, mögliche Werksschließungen: Detroit verliert mal wieder die Geduld mit Opel. Im weltweiten Machtpoker der Autoindustrie werden die Rüsselsheimer wohl zum Bauernopfer und sterben aus Angst vor asiatischen Herstellern einen langsamen Tod.

Von Markus Mechnich

Zu verstecken braucht sich die Bahn wahrlich nicht, wenn man ihre Bilanz neben die anderer Großkonzerne legt. Ein Gewinnplus von fast einem Viertel für 2011 ist stattlich, damit lässt das Staatsunternehmen Namen wie Siemens oder BASF locker hinter sich.

Der Strukturvertrieb von Schrottimmobilien ist ein seit Jahren bekanntes übles Handelsgeschäft. Seit Jahren warnen Notarkammern anderer Bundesländer vor dieser Praxis, die sie standeswidrig nennen.

Freiheit und Leben kann man uns nehmen, die Ehre nicht“, sagte Otto Wels, als er und seine SPD sich im Reichstag dem Ermächtigungsgesetz des Mannes aus Braunau in den Weg stellten. Wohlwissend, welches Schicksal sie erwarten würde.

Von Hatice Akyün

Der Gerichtshof für Menschenrechte hat recht: Kinder sind kein Fall für Quoten

Von Jost Müller-Neuhof

Ein Licht wird dem Regierenden Bürgermeister längst aufgegangen sein: Die Bekanntschaft mit einem umtriebigen Eventmanager, dessen Kapital es ist, mit den politischen Verantwortlichen auf gutem Fuß zu stehen, hat einen Preis. Der kann auch darin bestehen, dass immer wieder Fragen aufgeworfen werden nach Geschäftsbeziehungen – wie beim Festival of Lights.

Der Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg erteilt dem Feminat überm Babybettchen seinen Segen. Zu recht: Kinder sind kein Fall für Quoten.

Von Jost Müller-Neuhof

Zu verstecken braucht sich die Bahn wahrlich nicht, wenn man ihre Bilanz neben die anderer Großkonzerne legt. Ein Gewinnplus von fast einem Viertel für 2011 ist stattlich, damit lässt das Staatsunternehmen Namen wie Siemens oder BASF locker hinter sich.

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