Gentrifizierung in Berlin: Kann man so nicht sagen, oder?
Alle Artikel in „Meinung“ vom 21.03.2012
Der Anspruch war hoch: Die Koalition wolle die Augen nicht vor einer steigenden Gefahr der Altersarmut verschließen, heißt es im Koalitionsvertrag. Doch auch wenn Sozialministerin Ursula von der Leyen (CDU) an manchen Stellen im Rentensystem genau hingeschaut hat, übersieht sie doch bei ihrem Konzept zur Bekämpfung der Altersarmut so manche Problemgruppe.
Es ist im Wirtschaftsleben noch immer ein Nachteil, eine Frau zu sein. In Führungspositionen sind sie klar unterrepräsentiert, und wenn sie doch einen der Top-Jobs ergattern, verdienen sie noch immer deutlich schlechter als die männlichen Kollegen.
Eigentlich müsste Madonna sich das alles nicht mehr antun: ein neues Album aufnehmen, es mit viel Tamtam vermarkten, jeden Tag ein hartes Fitnesstraining durchziehen und monatelang auf Tournee gehen. Schließlich ist sie unbestreitbar die Königin des Pop, die einflussreichste Sängerin der vergangenen 30 Jahre.
Die Morde in Frankreich lenken im Wahlkampf die Aufmerksamkeit auf den Staatschef

Sie ist die Königin des Pop - und will es noch einmal wissen: Madonna bringt ihr zwölftes Album auf den Markt. Ein Porträt.
Der Moment der Besinnung währte nur kurz. Nach den sieben Morden geht der französische Wahlkampf weiter - und alle Aufmerksamkeit richtet sich nun auf den Staatschef.
Der Staat würde gern den Soli behalten - wenn auch für andere Aufgaben als den Aufbau Ost. Doch mit der Hochbelastungsphase bei Steuern und Abgaben muss Schluss sein. Daher muss mit dem Solidarpakt auch der Solidaritätszuschlag verschwinden.
Der Anspruch war hoch: Die Koalition wolle die Augen nicht vor einer steigenden Gefahr der Altersarmut verschließen, heißt es im Koalitionsvertrag. Doch auch wenn Sozialministerin Ursula von der Leyen (CDU) an manchen Stellen im Rentensystem genau hingeschaut hat, übersieht sie doch bei ihrem Konzept zur Bekämpfung der Altersarmut so manche Problemgruppe.
Es ist im Wirtschaftsleben noch immer ein Nachteil, eine Frau zu sein. In Führungspositionen sind sie klar unterrepräsentiert, und wenn sie doch einen der Top-Jobs ergattern, verdienen sie noch immer deutlich schlechter als die männlichen Kollegen.
Gentrifizierung in Berlin: Kann man so nicht sagen, oder?