Die EU sollte enger mit Russland zusammenarbeiten, denn wir gehören zum gleichen Kontinent. Für die Modernisierung des Landes sind wir der richtige Partner.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 17.12.2012
Einige Wirtschaftsverbände warnen vor den Kosten der Energiewende für Geringverdiener. Doch sie haben nur ihre eigenen Interessen im Blick.
Wenn es um Kinderfeindlichkeit in Deutschland geht, wird fast immer nur von den Frauen gesprochen und zu selten von den Männern. Vielleicht ist ein Vorschlag von Doris Schröder-Köpf zur Elternzeit gar nicht so falsch.
Immer wieder sind die Tatorte Schulen, immer sind die Täter männlich: Walter Hollstein beschreibt, warum junge Männer Amok laufen und macht ein gesellschaftliches Problem mit dem "überforderten Geschlecht" aus.
Nach dem Amoklauf in einer US-Grundschule hat sich der baden-württembergische Innenminister Reinhold Gall (SPD) für eine weitere Reduzierung der Waffen auch in Deutschland ausgesprochen. Als Konsequenz nach Amokläufen in Deutschland gilt bereits ein verschärftes Waffenrecht. Reicht das?
Die Muslimbrüder peitschen ihre umstrittene Verfassung durch. Das Land ist gespalten wie nie. Die Rücksichtslose Politik der regierenden Islamisten hat das Land in eine Sackgasse manövriert. Wichtige Geldgeber, auch Deutschland, gehen auf Distanz.
Seine Nominierung als US-Außenminister gilt nun als sicher. Präsident Obama werde die Entscheidung für John F.
Wenn man sich über den alljährlichen Weihnachtsrummel verstimmt zeigt, gilt man schnell als Spielverderber. Kein Wunder, denn der Rummel funktioniert ja nur, weil die Leute sich freiwillig darauf einlassen – auch wenn sie bisweilen die Angst ankommt, auf den Weihnachtsmärkten erdrückt zu werden.
Wie Ägyptens Muslimbrüder ihre Verfassung durchpeitschen
Gut möglich, dass demnächst der Premierminister Japans die Nachbarländer China und Südkorea mit einem Besuch des Yasukuni-Schreins empören wird. Der 58 Jahre alte rechtskonservative Shinzo Abe hat einmal erklärt, er bereue es, 2007 in seiner kurzen ersten Amtszeit als Premierminister Japans den Schrein nicht besucht zu haben.
Wenn man sich über den alljährlichen Weihnachtsrummel verstimmt zeigt, gilt man schnell als Spielverderber. Kein Wunder, denn der Rummel funktioniert ja nur, weil die Leute sich freiwillig darauf einlassen – auch wenn sie bisweilen die Angst ankommt, auf den Weihnachtsmärkten erdrückt zu werden.
Gut möglich, dass demnächst der Premierminister Japans die Nachbarländer China und Südkorea mit einem Besuch des Yasukuni-Schreins empören wird. Der 58 Jahre alte rechtskonservative Shinzo Abe hat einmal erklärt, er bereue es, 2007 in seiner kurzen ersten Amtszeit als Premierminister Japans den Schrein nicht besucht zu haben.