Nicht nur Menschen freuen sich auf Weihnachten – auch Tieren kann es offenbar so gehen. Dieser Schimpanse im Zoo von Rio de Janeiro bekam einen Früchtekorb zum Fest überreicht.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 22.12.2012
„Drei jugendliche Vergewaltiger zu Bewährungsstrafen verurteilt“ vom 11. Dezember Bei diesem Artikel hat es mir fast die Sprache verschlagen.
„Tickende Zeitbomben“ vom 18. Dezember Heimtückisch haben Frauen Erziehung und Bildung an sich gerissen.
Berichterstattung zu Unisex-Tarifen bei Versicherungen Am 21. Dezember 2012 endete bei Versicherungen in der Europäischen Union die Unterscheidung von Frauen und Männern, es gelten jetzt für den Neuzugang nur noch Unisex-Tarife.
„Können wir heute noch groß bauen?“ vom 9.
Was in dieser Woche im Netz Thema war.
„Mehr Stein als Sein“ vom 9. Dezember Wie man dem Tauentzien, einer der wenigen großstädtischen Straßen Berlins, die geblümte Kittelschürze der 70er Jahre zurückwünschen kann, ist mir schleierhaft.
„Die Gegenwart der Vergangenheit“ vom 11. Dezember Wolfgang Thierse startet erneut einen Angriff gegen die ungeliebten Heimatvertriebenen, indem er jetzt das Vorleben einiger ehemaliger Gründungsmitglieder des Bundes der Vertriebenen (BdV) ins Feld führt, die angeblich NS-belastet waren.
Vor ein paar Jahren noch waren DNA-Massentests auf der Suche nach Tätern so etwas wie der Wilde Westen der Strafrechtspflege. Es gab kein Gesetz und keine Unschuldsvermutung.
Die Kompromisslosigkeit der Konservativen ist das wahre Problem der USA.
Staatliche Anreize helfen kaum etwas, wenn es darum geht, Kinder zu kriegen. Im Gegenteil - die Mega-Fördermaschine suggeriert vor allem eines: Dass Kinder ein Problem sind.
„Bescherung der Biker“ vom 6. Dezember Seit nun schon elf Jahren bin ich Abonnentin.
„Der einzige Weg, einen schlechten Typen mit einer Kanone zu stoppen, ist ein guter Typ mit einer Kanone.“ Wayne LaPierre, Vizechef der National Rifle Association (NRA), am Freitag in Washington bei einer Pressekonferenz nach dem Amoklauf an einer Grundschule in Newtown.
Der Adoptionsstopp für russische Kinder kann verheerende Folgen für Putin haben
Man muss ihr vor allem Respekt zollen. Denn eine so kluge Entscheidung trifft nicht jeder mit Mitte 20.
Viel hat die Union nicht mehr zu verteidigen an Urkonservativem. Das erklärt, warum ein Satz von Kristina Schröder soviel Aufregung in den eigenen Reihen erzeugt: Man ist panisch auf der Suche nach roten Linien.
Der Berliner Senat ignoriert das Thema Armut
Eigentlich wollte Gerhard Strate die Woche bis Weihnachten wie immer in den USA verbringen. Doch auch wegen des zwangsweise in der bayerischen Psychiatrie untergebrachten Gustl Mollath hat er diesmal seine Urlaubsplanung über den Haufen geworfen.
Kristina Schröder sagte, es könne auch „das Gott“ heißen. Die Union sollte sich freuen über so viel Modernität: Die Ministerin bekennt sich zur christlichen Erziehung, in einer aufgeklärten Variante.
Der Adoptionsstopp für russische Kinder kann verheerende Folgen für Wladimir Putin haben. Wenn es um Waisen und Behinderte geht, scheuen die Russen auch Kritik an ihrem Präsidenten nicht.
Eigentlich wollte Gerhard Strate die Woche bis Weihnachten wie immer in den USA verbringen. Doch auch wegen des zwangsweise in der bayerischen Psychiatrie untergebrachten Gustl Mollath hat er diesmal seine Urlaubsplanung über den Haufen geworfen.