Am 13. Juni ist Europawahl.
Alle Artikel in „Politik“ vom 05.06.2004
DER NAME Historiker und Sprachwissenschaftler sind sich nicht einig, woher die Bezeichnung DDay stammt. Laut US-Army ist der Begriff erstmals in Feldnachrichten des Ersten Weltkriegs verwendet worden und kam seitdem oft bei wichtigen Operationen zum Einsatz.
Unvergessen bleibt der Kniefall von Bundeskanzler Willy Brandt (SPD) vor dem Warschauer Mahnmal des jüdischen Ghettos am 7. Dezember 1970.
Deutschlandtrend: 84 Prozent stellen der rot-grünen Regierung ein schlechtes Zeugnis aus / Union erhält bei Zuwanderungsfrage bessere Noten als SPD
Die Landung in der Normandie gilt als Wendepunkt – auch wenn die Alliierten sich mehr erhofft hatten
Der Fotograf Robert Capa war in Omaha Beach dabei
Wir müssen uns die Eurovision als eine Art medientechnische Fortsetzung der AdenauerPolitik vorstellen. Westbindung auf allen Ebenen war das Ziel – im Fernsehen wurde sie ohne viel Getue hergestellt und durch das „Te Deum“ von Charpentier göttlich gewürzt: tä tä tätätää tä tääääää tä.
Von Stephan-Andreas Casdorff
Nach der Übernahme von Mannesmann will der Konzern von Finanzbehörden einen Teil des Kaufpreises zurück – Politiker empört
Deutsche Sicherheitsexperten äußern offen Kritik am US-Geheimdienst CIA – und fürchten neue Fehler
Berlin Für die Erziehung in den deutschen Kindertagesstätten gibt es jetzt einen einheitlichen Rahmen. Er soll den Bildungsauftrag der Kitas präzisieren und damit auch den Übergang der Kinder in die Grundschule erleichtern.
Die Weltkonferenz in Bonn ist zu Ende – und die 154 Teilnehmerstaaten werten sie als Erfolg. Nur Greenpeace ist enttäuscht
„Ich werde ihn vermissen“, sagte USPräsident George W. Bush am Donnerstag kurz vor seinem Abflug nach Europa über seinen scheidenden Chef des Auslandsgeheimdienstes CIA.
Berlin Eine Woche vor der Europawahl liegt die Union in der Wählergunst deutlich in Führung. Nach einer Umfrage von Infratest dimap würden sich 47 Prozent für CDU/CSU entscheiden, die SPD käme auf 29, die Grünen auf zwölf Prozent.
Berlin Nach der Entscheidung der Opec, die Ölförderquoten zu erhöhen, haben Autoclubs und Verbraucherschützer Benzinpreissenkungen gefordert. „Nachdem die Opec ihren guten Willen demonstriert hat, sind jetzt die Mineralölkonzerne am Zug“, sagte Alfred Fuhr vom Automobilclub für Deutschland.