Für Afrika bedeuten die erneuerbaren Energien vor allem Hoffnung auf ein besseres Leben. Daran ließ Syda Namirembe Bbumba, die Energieministerin aus Uganda, keinen Zweifel.
Alle Artikel in „Politik“ vom 04.06.2004
Finanzminister beginnt Etatverhandlungen
Nairobi - In vier Städten der Demokratischen Republik Kongo ist es am Donnerstag zu gewalttätigen Demonstrationen gegen die UN-Friedenstruppe gekommen. Tausende von Kongolesen warfen den UN vor, sie hätten die Eroberung der Stadt Bukavu durch Rebellen zugelassen.
Berlin – Die Krankenkassenbeiträge sollen spätestens zum Beginn nächsten Jahres auf breiter Front sinken. Das kündigte der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Hans-Jürgen Ahrens, in einem Interview mit der „Bild“-Zeitung an.
Am 13. Juni ist Europawahl.
Der Schriftsteller Hans Magnus Enzensberger hat die mathematische Betrachtung in die Geschichtswissenschaft eingeführt. Enzensberger schrieb eines Tages: Saddam = Hitler.
Von Ursula Weidenfeld
Bayerns Wissenschaftsminister wirft Bulmahn Alleingang bei Förderung vor
Vor einem Jahr starb Jürgen Möllemann. Auf ihrem Parteitag will die FDP seiner noch einmal gedenken
Bei der Weltkonferenz in Bonn kündigen auch Entwicklungsländer weit reichende Initiativen an
Verfassungsschutz regelt Informationsfluss neu
Im EU-Wahlkampf gilt Beifall für Schröder als Erfolg
Der CIA-Chef nennt persönliche Gründe für seinen Rücktritt. Doch Tenet stand schon länger in der Kritik
Berlin - Wenn Henry Kissinger spricht, wird zugehört. So lauschten auch Richard von Weizsäcker, Hans-Dietrich Genscher und Gastgeber Roland Koch: Sie alle saßen am Mittwoch in der ersten Reihe vor dem Ex-US-Außenminister.
Ein Jahr nach dem Tod von Jürgen Möllemann nähern sich die Ermittlungen der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft zur Spendenaffäre der nordrheinwestfälischen FDP dem Ende. Aus den ausgewerteten Unterlagen hätten sich keine Anhaltspunkte für eine erneute Ausweitung der Ermittlungen ergeben, sagte der Sprecher der Behörde, Staatsanwalt Andreas Stüve.
Gut drei Wochen vor dem Nato-Gipfel in Istanbul hat der türkische Geheimdienst Hinweise darauf, dass Anhänger von Islamistenführer Metin Kaplan Briefbomben-Anschläge in der Türkei verüben wollen. Mitglieder von Kaplans in Deutschland verbotener Organisation „Kalifatsstaat“, die für den bewaffneten Kampf ausgebildet worden seien, hätten bereits „sehr viele“ Briefbomben fertig gestellt.