
Am Samstagmorgen verzögerte sich der Betrieb auf Deutschlands zweitgrößtem Flughafen. Doch nicht nur dort waren am Freitag Drohnen gesichtet worden. Einem Hobbypiloten droht ein hohes Bußgeld.
Am Samstagmorgen verzögerte sich der Betrieb auf Deutschlands zweitgrößtem Flughafen. Doch nicht nur dort waren am Freitag Drohnen gesichtet worden. Einem Hobbypiloten droht ein hohes Bußgeld.
Die Dringlichkeit, eine Drohnenabwehr einzurichten, ist nach den jüngsten Sichtungen über Flughäfen groß. Dobrindt will eine Drohnenabwehreinheit bei der Bundespolizei einrichten.
Migration in Europa begrenzen – das große Projekt von Innenminister Alexander Dobrindt. Auch wenn die Zuwanderungszahlen bereits sinken, sieht er noch viel Veränderungsbedarf.
Statt Urlaub heißt es für Reisende in München: Warten. Nach Drohnensichtungen kommt der Flugbetrieb langsam wieder in Gang. Die Politik diskutiert über Abwehrmaßnahmen.
Erneut haben Drohnen den Flughafen München lahmgelegt. Das erhöht den Druck auf die Bundesregierung, eine wirksame Drohnenabwehr zu organisieren. Söder will „abschießen statt abwarten“
Eigentlich sollte das neue Wehrdienstgesetz kommende Woche im Parlament beraten werden. Dann hieß es, die Unionsfraktion trete auf die Bremse. Nun soll die erste Lesung eine Woche später stattfinden.
Im August beschloss das Kabinett das Wehrdienstgesetz von Verteidigungsminister Boris Pistorius. Doch nun wollen Teile der Union die Beratung im Bundestag stoppen. Der Verteidigungsminister reagiert verstimmt.
Ihr Satz von der „Armlänge Abstand“ wurde zum Symbol für die heftigen Migrationsdebatten nach der Kölner Silvesternacht 2015. Heute würde sie das nicht mehr sagen.
Weltweit jagt die Justiz Kriminelle, die auf einen digitalen Trick des FBI hereingefallen sind. Das Bundesverfassungsgericht hat nichts dagegen – aber wie lange noch?
Mehr als 30.000 geplante Abschiebungen fanden nicht statt und es fehlten Abschiebehaftplätze in großer Zahl, sagt der Bundespolizei-Präsident Dieter Romann. Was sind die Gründe dafür?
Die Bundesregierung findet keine Antwort auf das Finanzloch bei Kranken- und Pflegeversicherung. Nun schlagen die Grünen fünf Sofortmaßnahmen vor, um Beitragssteigerungen zu verhindern.
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