
Konzerne sollen dort mehr zahlen, wo sie produzieren, findet der Ministerpräsident. Er sieht außerdem Nachholbedarf bei Westdeutschen, den Osten kennenzulernen.
Konzerne sollen dort mehr zahlen, wo sie produzieren, findet der Ministerpräsident. Er sieht außerdem Nachholbedarf bei Westdeutschen, den Osten kennenzulernen.
Die CDU will für die Menschen in Ostdeutschland besser ansprechbar sein. Der Kanzler kündigt dazu den Aufbau weiterer Kreisgeschäftsstellen an.
Die meisten Ostdeutschen fühlen sich weiter benachteiligt. Der sächsische Soziologe Raj Kollmorgen sieht dahinter eine „fixe Attitüde“. Doch Proteststimmen für die AfD gibt es auch im Westen.
In der konservativen Werteunion tobt ein Machtkampf, Wahlerfolge bleiben aus. Parteichef Hans-Georg Maaßen will nun hinwerfen – und nach seinen Worten nicht nur er.
Wie steht es um unser Land? Um die Frage geht es am Tag der Deutschen Einheit in Saarbrücken. Mit dabei: Bundesratspräsidentin Rehlinger, Thüringens Ministerpräsident Voigt – und auch der Tagesspiegel.
Eine „neue Einheit“ will Kanzler Merz, eine Kraftanstrengung aller, damit es nicht weiter bergab geht in Deutschland. Doch was Mut machen sollte, bleibt eine sorgenvolle Aufforderung.
Der Einheitsmonitor zeigt: Noch gibt es zu viele Regionen im Osten, die sich nicht ausreichend wahrgenommen fühlen. In ihnen entscheidet sich, ob das Gemeinsame wirklich gelingt.
Friedrich Merz redet am 3. Oktober zu 35 Jahren Deutscher Einheit – erstmals als Kanzler. Wir suchen die fünf wichtigsten Botschaften heraus und analysieren, was dahintersteckt.
Zum 35. Jahrestag der Deutschen Einheit wendet sich der Bundeskanzler mit einem sehr grundsätzlichen Appell an seine Landsleute. Einen ähnlich großen Bogen schlägt auch der Ehrengast in Saarbrücken.
Der Kanzler sagt in seiner Rede zum 35. Jahrestag der Wiedervereinigung, es gebe weiter Defizite, auch weil sich Menschen im Osten zurückgesetzt fühlten. Er mahnt zudem, vieles müsse sich ändern.
Schwarz-Rot ist uneins über das Gesetz des Verteidigungsministers der SPD. Jetzt droht Medienberichten zufolge eine Eskalation. Die Union will demnach Änderungen erreichen. Der Unmut wächst.
Es rumorte bereits in der Koalition, nun könnte die Verabschiedung des neuen Gesetzes zum Wehrdienst verschoben werden. Der Unionsfraktion fehlt vor allem ein Punkt darin.
Am Mittwoch sollte die Übergabe der Waffen in Berlin erfolgen – dann schritten die Sicherheitsbehörden ein. Das Trio soll Anschläge gegen jüdische Einrichtungen in Deutschland geplant haben.
Zum 35. Jahrestag der Vereinigung 1990 richtet das Saarland einen Festakt aus. Die Altkanzlerin hat Anmerkungen zur Gästeliste. Die Wiedervereinigung nennt sie einen „einen großen Glücksfall“.
Manchmal dauert es Wochen, bis Versicherte in eine Sprechstunde gehen können, vor allem bei Fachärzten. Und viele Praxen sind überlastet. Kann eine Art digitale Pforte helfen, dass es gezielter geht?
Deutschland feiert 35 Jahre Einheit, Kanzler Friedrich Merz will dazu reden. Der DBG fordert ihn zu mehr Einsatz für Arbeitnehmer auf. Die FDP verlangt „große und mutige Reformen“.
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