Das Potsdamer Pilot-Projekt „Changemaker-City“, bei dem Jugendliche gezielt lernen sollen, sich für soziale Belange einzusetzen, geht in eine neue Runde. Am heutigen Donnerstag laden die Macher der zuständigen Ashoka-Jugendorganisation zum gemeinsamen Grillen und Planen ins Jugendzentrum „Freiland“ in der Friedrich-Engels-Straße ein.
Alle Artikel in „Landeshauptstadt“ vom 09.06.2011

Sie kommen aus der Türkei, aus Lettland oder Rumänien: Gestern wurden 21 Potsdamer neu eingebürgert
Das kommt davon, wenn die Grundzüge städtebaulicher Entwicklung in Hinterzimmern abgekaspert werden – unter Ausschluss einer kritischen und aufmerksamen Öffentlichkeit und im Beisein von Fraktionsvertretern, die, wie im Fall der Speicherstadt, nicht einmal in der Lage sind, ihre eigenen Fraktionen hinreichend über die Ergebnisse zu informieren. Von den Wählern und Bürgern dieser Stadt ganz zu schweigen.
Kurz vor Schuljahres-Ende bietet das Berufsinformationszentrums (BIZ) der Arbeitsagentur am Horstweg 102 ein abwechslungsreiches Info-Programm für Jugendliche. Wer sich für eine Laufbahn im mittleren oder gehobenen Dienst der Bundespolizei interessiert, kann sich im BIZ heute ab 16 Uhr zu Laufbahnen und Einstellungsvoraussetzungen beraten lassen.
Ich bin immer noch erstaunt. Es geht um den Männertag und darum, was die Leute sich teilweise haben einfallen lassen: Bollerwagen, die zum Grill auf Rädern umfunktioniert wurden und laufende Bierzelte mit Lautsprechern waren keine Seltenheit.
Studenten der Fachhochschule untersuchen im Auftrag vom Rathaus Potsdams größte Soziokultur-Häuser
Behinderte düsten mit Tempo 80 über Jungfernsee
Eine Straßenumfrage in Potsdam; zur Wahl stehen Waschhaus, Lindenpark, Archiv und Freiland. Henriette Kyntschl legt sich schnell fest: „Ich bin am liebsten im Waschhaus“, sagt die Schülerin aus Potsdam.
Die „Schule am Griebnitzsee“ landete brandenburgweit auf dem ersten Platz: 82 Prozent der Schüler haben dort 2010 ein Deutsches Sportabzeichen erkämpft. Damit übertrafen die Griebnitzseeschüler alle anderen der insgesamt 86 teilnehmenden Schulen aus ganz Brandenburg.
Neuzugänge kommen vom HSV und aus Falkensee
Innenstadt - 450 Euro haben sie für die Musikschule „erbacken“ – am gestrigen Mittwoch übergaben die Hutmacherin Kristin Müller vom Hutatelier „maliné“ und Spezialitätenhändlerin Edit Keller von „Kunst & Genuss“ die Spende an Heike Lupuleak, die Direktorin der Städtischen Musikschule „Johann Sebastian Bach“. Die beiden Händlerinnen aus der Jägerstraße hatten das Geld bei einem Kuchenbasar während der Antikmeile gesammelt, wie es in einer Mitteilung der Stadt hieß.
Schubert fordert Planungssicherheit beim Sponsoring / Scharfenberg räumt Fehler ein
Mit Andreas Barucha hat jetzt einer der besten Potsdamer Bobanschieber der vergangenen Jahre die Eisspikes an den Nagel gehängt. „Nun ist Schluss“, sagte der 32-Jährige den PNN.
Geherin Melanie Seeger vom SC Potsdam will in Erfurt um den Titel über 20 Kilometer kämpfen

Beachvolleyballer Jonathan Erdmann aus Potsdam und sein Berliner Partner Kay Matysik brauchen heute einen Sieg
Die von der Stadtverwaltung mit der Untersuchung der Stadtwerke-Affäre beauftragte Rechtsanwaltskanzlei Freyschmidt, Frings, Pananis, Venn und Bärlein hat gestern Kontakt mit der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgenommen, um die Aktenlage zu erörtern. Das bestätigte Oberstaatsanwalt Helmut Lange.
Pläne von Investor und Gestaltungsrat gefallen im Potsdamer Bauausschuss nicht jedem. Kein Wunder: Ein neuer Uferwege-Streit droht der Stadt.

Stadt will Zufahrt zum St. Josefs-Krankenhaus erneuern – Hüneke protestiert
VBB-Chef: Potsdam braucht Fernverkehr-Halt / Jährlich 2000 Wohnungen nötig
Elternaktion gegen Raser vor der Kita „Tausendfüßler“ in der Scholl-Straße
Ab dem heutigen Freitag Interims-Biergarten mit 150 Plätzen / Fertigstellung im Frühjahr 2012 geplant
Berliner Vorstadt - Eine Gedenktafel für die Schuldirektorin Johanna Just enthüllte der Frauenpolitische Rat Brandenburg am gestrigen Mittwoch vor dem nach Just benannten Städtischen Oberstufenzentrum in der Berliner Straße. Es handelt sich um die zehnte Tafel des Projektes „FrauenOrte im Land Brandenburg“, mit dem bekannte und weniger bekannte Frauen gewürdigt werden sollen.