Emotionale Sondersitzung des Hauptausschusses zum Thema Spaßbad
Potsdam: Drewitz
Kritik an Einberufung einer Sondersitzung des Hauptausschusses
Links und rechts der Langen Brücke Michael Erbach über Sinn oder Unsinn einer Sondersitzung des Hauptausschusses zum Thema Freizeitpark Als sich PDS-Fraktionschef Hans-Jürgen Scharfenberg nach der Absage von SPD-Stadtoberhaupt Jann Jakobs an den Freizeitpark in Drewitz zu Wort meldete, tat er dies in einem ungewöhnlich scharfen Ton. Jakobs habe entgegen „klarer Handlungsaufträge“ gehandelt, Verhandlungen „hinausgezögert“, wolle in der Sommerpause Tatsachen schaffen.
31-Jähriger hatte über 30 Wagen aufgebrochen / Möglicherweise beging er auch Taten im Nachbarkreis
Drewitz – Der PDS-Fraktionschef und Direktkandidat im Landtags-Wahlkreis 22, Hans-Jürgen Scharfenberg, hat seinen Wahlkreiskonkurrenten, SPD-Ministerpräsident Matthias Platzeck, in einem offenen Brief um Unterstützung für den Freizeitpark in Drewitz gebeten. Platzeck, so Scharfenberg, kenne das Vorhaben aus seiner Zeit als Oberbürgermeister und wisse, „dass es sich um eine einmalige Chance zur Gestaltung der unansehnlichen Brache im Zentrum der drei Wohngebiete Stern, Drewitz und Kirchsteigfeld“ handele.
Landtagswahlkandidat Hans-Jürgen Scharfenberg (PDS) im Gespräch
Die PDS hat für den 4. August eine Sondersitzung des Hauptausschusses zum Freizeitpark Drewitz beantragt.
Innenstadt - Wie die Potsdamer SPD mitteilte, soll das am Brauhausberg geplante Spaßbad bis 2006 fertig sein. Der Parteivorstand unterstütze die Entscheidung von Oberbürgermeisters Jann Jakobs (SPD), die Pläne für den Freizeitpark Drewitz vorerst nicht weiter zu verfolgen und stattdessen die Sanierung und den Umbau der Potsdamer Schwimmhallen voranzutreiben, so der Potsdamer SPD-Vorsitzende Rainer Speer.
I-Punkt, Treff für psychisch Kranke, stellt sich vor
Nach dem Scheitern des Freizeitpark-Projekts: Schwere Vorwürfe der PDS gegen Jakobs
ATLAS Michael Erbach über Freizeitpark und Wahlkampf Sicher ist es angebracht, das Scheitern des Freizeitparks in Drewitz genauer unter die Lupe zu nehmen. Immerhin beschäftigt das Mammut-Projekt die Stadtverordneten seit bald einem Jahrzehnt.
Links und rechts der Langen Brücke Detlef Gottschling zur offenbar noch rechtzeitigen Beerdigung eines lange gehegten Wunschprojektes Geht es auf große Ereignisse zu – wie etwa Wahlen – dann ist es gut, lange genug vorher die Leichen aus dem Keller zu holen. Mit etwas Glück haben dies die Leute am Wahlsonntag im September wieder vergessen.
Ausstellung über Meister Adebar eröffnet
ATLAS Günter Schenke hält den Brotfabrik-Standort nicht für verloren Die Reaktionen der Stadtfraktionen zum Aus für den Freizeitpark Drewitz spiegeln deren Haltung wider, die sie in den vergangenen Jahren – oder gar im vergangenen Jahrzehnt – zu dem Projekt eingenommen haben. Am Konsequentesten waren die drei Bündnisgrünen gegen die Pläne vorgegangen und wollten schon vor geraumer Zeit den Vorhaben- und Erschließungsplan aufheben.
Unterschiedliche Reaktionen auf Freizeitpark-Aus
ATLAS Günter Schenke zum Aus für Freizeitpark und Spaßbad in Drewitz Es wäre zu schön gewesen, wenn aus dem Freizeitpark Drewitz samt Spaßbad im letzten Augenblick doch noch etwas geworden wäre. Doch der Traum ist nun ausgeträumt.
Die Nord-Süd-Verbindung von Sachsen und Südbrandenburg an die Ostsee bleibt langsam und gefährlich. Für den versprochenen Ausbau fehlt das Geld
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Potsdam am Stern war die erste Station im Landtagswahlkampf von Ministerpräsident Matthias Platzeck
3. Förderperiode mit 1,4 Millionen Euro
KIRCHE in Potsdam Am Sonntag verabschiedete die evangelische Gemeinde Drewitz, Kirchsteigfeld und Stern ihren Pfarrer Hans-Joachim Schalinski. Nach 18-jähriger Gemeindetätigkeit geht der Gottesmann in den vorzeitigen Ruhestand: Mit seinen 59 Jahren will Schalinski einem jüngeren Nachfolger Platz machen.
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LOS-Programm: Erste Ergebnisse werden präsentiert / 77 neue Anträge
Babelsberg - Der Abenteuer-Spielplatz „Blauer Daumen“ in der Steinstraße/Ecke In der Aue wird pünktlich zu den Sommerferien seine Tore wieder öffnen. Am 1.
Nuthetal - Der Antrag für ein Nachtfahrverbot für Lkw auf der Arthur-Scheunert-Allee in Bergholz-Rehbrücke geht in die entscheidende Phase. Ein sachkundiger Einwohner des Verkehrsausschusses drängte die Gemeindevertretung jüngst zur Eile.
Für Grube und 163 Grundstücke in Alt-Drewitz soll die Kostenerstattung ab 1. Januar 2005 nicht gelten
Grundschule stellt mit französischer Partnerschule Indianer-Projekte vor
Ganz eindeutiger Wahlsieger in den Platten- und Neubaugebieten Schlaatz, Waldstadt I und II, Drewitz, Stern und Kirchsteigfeld ist die PDS: Sie war stärkste Partei in allen 42 Wahlbezirken, den größten Stimmenanteil bekam sie mit 57,1 Prozent am Stern / Leibnizring. Allerdings war in diesen Gebieten die Wahlbeteiligung auch am niedrigsten.
SC Potsdam initiiert Unternehmerstammtisch
„Die gehen jetzt erstmal in den Vorruhestand“, scherzt Polizeiobermeisterin Ilona Bergmann. Kollegin Cathrin Weist, ebenfalls Polizeiobermeisterin und Verkehrserzieherin im Sachgebiet Prävention bei der Polizeiwache Potsdam-Mitte, pflichtet ihr grinsend bei und deutet auf 16 Mädchen und Jungen, die in knall orangen Schülerlotsenuniformen stecken.
Bauminister Szymanski in Potsdam: 16,5 Millionen Euro für Brücke gesichert / 15 Millionen Euro fließen in die Neubaugebiete
Es wird geprüft, welche Lösung es für Drewitz gibt
Morgen werden die Turbinen im Rathaus empfangen / Improvisierte Siegesfete in Drewitzer Hotel
Sonnabend, 29. Mai 2004, 9 Uhr: Potsdams Turbine-Kickerinnen frühstücken in aller Ruhe im Potsdamer AscotBristol-Hotel.
CDU informierte über Entwicklung in den Neubaugebieten Stern und Drewitz
Links und rechts der Langen Brücke Günter Schenke über die Stagnation bei der Umsetzung des „integrierten Stadtumbaukonzeptes“ Vertreter der Stadtverwaltung mit dem Oberbürgermeister an der Spitze und die Chefs der großen Potsdamer Wohnungsunternehmen schwangen sich vorige Woche auf die Fahrräder und fuhren die Gegend zwischen Drewitz und Stern, die Gegenstand eines so genannten Stadtumbaukonzeptes ist, ab. Dazu sei in Erinnerung gerufen, dass sich Potsdam an einem Wettbewerb zum „Stadtumbau Ost“ beteiligt hatte.
PDS will Schmutzwassersatzung ändern
Wohnungspolitische Radtour durch Stern-Drewitz / Suche nach Konzept
Das Potsdamer BürgerBündnis hat gestern in einer Presseerklärung gefordert, die Stadt Potsdam solle ihre Eigenmittel und Landeszuschüsse darauf konzentrieren, die Schwimmhallen Brauhausberg und Stern zu erhalten und nicht die dort längst überfälligen Sanierungsarbeiten hinauszuzögern, „was mit Sicherheit zu Mehrkosten führt“. In diesem Zusammenhang fordert der Regionalverband Potsdam des BürgerBündnis, sich endgültig von „abenteuerlichen Konstruktionen aus Spaßbad und Ski-Dom in Drewitz zu verabschieden“.