Nauener Vorstadt - Im Streit um das auf Eis liegende Pfingstberg-Projekt von Springervorstand Mathias Döpfner haben Stadt und Schlösserstiftung sich gegenseitig vor einer weiteren Eskalation gewarnt. Stiftungsdirektor Hartmut Dorgerloh sagte am Mittwoch vor den Stadtverordneten: „Ich hoffe, dass wir nicht in einen juristischen Streit schlittern.
Potsdam: Nauener Vorstadt
Auto nach Unfall umgekipptNauener Vorstadt – Bei einem Verkehrsunfall sind am Mittwochmorgen drei Autos stark beschädigt worden. Ein Mercedes-Fahrer hatte an einer Kreuzung auf der Eisenhartstraße einen vorfahrtsberechtigten Wagen übersehen und kollidierte mit ihm.
Baudezernent Klipp gegen Kultur-Expertin Hüneke: Partei entscheidet über konkurrierende Anträge

SPD und CDU/ANW wollen Kompromiss mit Döpfner finden. Grünen-Politikerin wirbt für neuen B-Plan
Der Potsdamer Welterbetag findet diesmal in der Kolonie Alexandrowka statt – am kommenden Samstag
Nauener Vorstadt - Die SPD pocht im Konflikt um den Park der Villa Schlieffen am Pfingstberg auf die Einhaltung des bestehenden Bebauungsplanes. Von dem Vorschlag, das Gelände notfalls von der Schlösserstiftung (SPSG) zu übernehmen, falls es keine Einigung mit Springer-Vorstand Mathias Döpfner gäbe, rückte der SPD-Unterbezirk vorsichtig ab.

Potsdams Stadtpolitik erteilt Plänen von Springer-Vorstand Mathias Döpfner eine Absage – und will den Park samt Villa selbst sanieren. Der Investor schweigt dazu. Viele Fragen sind offen.

Gedenkandacht für einen Mann der zweiten Reihe: Richard Schäfer baute mit Johannes Lepsius das Armenische Hilfswerk auf

Seit Dienstag erinnert die Marmorstele „Zivilcourage“ des Bildhauers Roland Stelter vor dem Lepsiushaus an das Engagement seines Ex- Bewohners für Armenier
Rund um den Zaunstreit am Pfingstberg und die Sanierung der dortigen Villa Schlieffen werden von Anwohnern neue Vorwürfe erhoben.
Leistikowstraße: Neuer Verein sorgt für Verstimmung

Das Schloss Cecilienhof wird saniert. Fenster erhalten einen neuen Anstrich, das Ziegeldach muss erneuert werden. Und auch Bäume und Büsche müssen dran glauben.

Mit mehreren Monaten Verzögerung soll im Frühjahr ein Wettbewerb zur Gestaltung des russisch-orthodoxen Gemeindezentrums starten. Die Finanzierung des Zweckbaus ist noch unsicher

Der zuletzt abgeflaute Streit um den Maschendrahtzaun am Pfingstberg flammt wieder auf. CDU-Politiker wirft Oberbürgermeister "Unlauterkeit" auf, der weist die Vorwürfe aber zurück.
Martin Schmidt baut, verkauft und repariert Blechblasinstrumente. Bis nach Japan hat er Trompeten geschickt

Schlösserstiftung erstattet Anzeige
Pfingstberg-Bürgerinitiative distanziert sich
Diskussion um Einfriedung der Villa Henckel
Landeshauptstadt: Der Zaun bleibt – aber nur vorerst Konzept für Sanierung am Pfingstberg in Planung
Nauener Vorstadt - Der umstrittene Maschendrahtzaun um den Park der Villa Henckel am Pfingstberg wird vorerst nicht entfernt – dauerhaft aber keinen Bestand haben. Das wurde am Mittwochabend im Hauptausschuss deutlich.
Nauener Vorstadt - In der Frage des umstrittenen Maschendrahtzauns um den Park der Villa Henckel am Pfingstberg stellt sich Schlösserstiftungschef Hartmut Dorgerloh am kommenden Mittwoch erstmals öffentlich den Fragen der Stadtverordneten im Hauptausschuss. Das geht aus der Tagesordnung hervor.
Nauener Vorstadt - Der Maschendrahtzaun rund um den Park der Villa Henckel wird in der jetzigen Form wohl nicht stehen bleiben können. Das machte Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) am Mittwoch vor den Stadtverordneten deutlich: „Der Zaun ist veränderungsbedürftig.
Im Streit um den Zaun am Pfingstberg mischt Aktivist Christoph Hörstel weiter mit

Neubau für Russisch-Orthodoxe Kirche

Nauener Vorstadt - Im Konflikt um den eingezäunten Park der Villa Henckel startet die Schlösserstiftung eine späte Informationsoffensive. Auf ihrer Internetseite veröffentlichte die Stiftung den gesamten Vertrag mit Mäzen und Springer-Vorstand Mathias Döpfner, der den Park und die angrenzende Villa Schlieffen auf eigene Kosten sanieren will.
Stiftung weist Kritik von Bürgerinitiative zurück
Nauener Vorstadt - Im von ihr geführten Konflikt um den Park der Villa Henckel verschärft die Bürgerinitiative „Offener Pfingstberg“ (BIOP) ihren Tonfall. Die Initiative warf der Schlösserstiftung, dem Mäzen und Springer-Vorstand Mathias Döpfner – er will den sechs Hektar großen Park auf eigene Kosten sanieren – und der Stadtverwaltung am Sonntag vor, im Schlossherren-Stil zu agieren.
Stadt schlägt Asylheim in Puschkinallee aus

Der Streit geht weiter: Die Bürgerinitiative gegen den eingefriedeten Park am Pfingstberg macht Druck und will den Zaun entfernt sehen. Politische Unterstützung kommt von der Linken
Christoph Hörstel verlässt die Bürgerinitiative "Offener Pfingstberg": Wegen seiner Rolle in der Kleinstpartei "Deutsche Mitte" gab es Zweifel an seiner Motivation für den Zaunstreit
Der Garten der Villa Henckel ist auch an den Wochenenden öffentlich – Springerchef Döpfner zäunt nur sein Grundstück ein
Im Streit um den Zaun am Pfingstberg wächst die Kritik am Agieren der Schlösserstiftung
Im Streit um den Pfingstberg macht die Schlösserstiftung die Vereinbarung mit Döpfner publik: Henckel-Park soll nur wochentags zugänglich sein
Baubeigeordneter kritisiert Pfingstberg-Zaun
Nauener Vorstadt - Im Streit um den neuen Maschendrahtzaun am Pfingstberg wollen Schlösserstiftungschef Hartmut Dorgerloh und Mäzen Mathias Döpfner sich den Fragen von Stadtverordneten stellen, wenn diese das wünschen. Das sagte Dorgerlohs Referent Ullrich Sachse den PNN am Donnerstag auf Anfrage.
Bürgerinitiative gegen Döpfners Pfingstberg-Einfriedung gegründet – auch Linke kritisiert Vorgehen

Eine Bürgerinitiative gegen Döpfners Pfingstberg-Einfriedung hat sich gegründet. Die Linke will im Potsdamer Stadtparlament gegen den Zaun vorgehen.
Im Auftrag der Schlösserstiftung saniert Springer-Vorstand Döpfner den Park der Villa Henckel. Zum Unmut der Anwohner ist das Areal jetzt eingefriedet
Bei der Einzäunung der Villenparks in der Nauener Vorstadt hat die Schlösserstiftung in Sachen Kommunikation bedauerliche Fehler gemacht. Schon längst – und nicht erst in ein paar Wochen – hätte an den Bauzaun ein Schild gehört, aus welchen Gründen er errichtet wurde.

Ein denkmalgeschütztes Haus soll durch Bauarbeiten in der Friedrich-Ebert-Straße bedroht sein
Nauener Vorstadt - In Potsdam ist ein Kenianer in einer Straßenbahn rassistisch beleidigt worden. Der Vorfall ereignete sich bereits in der Nacht zum vergangenen Sonntag, wie die Polizei am Freitag mitteilte.