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Thema

Schloss Sanssouci

Vor 60 Jahren griffen britische Flugzeuge die bis dahin verschont gebliebene alte Residenzstadt an. Die historische Mitte ging in Flammen auf

Von Claus-Dieter Steyer

ATLAS Günter Schenke über das Geheimnis des Freizeitbades Wir wissen jetzt wie das Freizeitbad am Brauhausberg aussehen wird und wir wissen es auch nicht. Ein „echter Oscar Niemeyer“ sei es, sagen die fünf Personen, die den Entwurf gesehen haben, etwas Einzigartiges, noch nie Dagewesenes, eine einmalige Schöpfung, ein Unikum für Potsdam.

Sanssouci - Erheblich beschädigt wurde in der Nacht zum Mittwoch eine Büste im Mohrenrondell im Park Sanssouci. Noch unbekannte Täter rissen am Hauptweg vom Eingang Obelisk eine Stele aus den Verankerungen und stürzten sie um.

Das Potsdamer Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte widmet sich dem Einstein-Turm

Von Claus-Dieter Steyer

Berlin/Potsdam - Der Eintritt in die Parks der Schlösser Sanssouci und Berlin-Charlottenburg bleibt frei. Stattdessen sollen die Besucher ab 2006 angehalten werden, einen freiwilligen Obolus für die Nutzung der königlichen Gärten in Berlin und Brandenburg zu zahlen.

Von Claus-Dieter Steyer

Amina Gusner stellt ihr erfolgreiches Stück „Und Heimat – eine Oper“ am Hans Otto Theater vor

Von Klaus Büstrin

Links und rechts der Langen Brücke Günter Schenke über die Kritik an der Vergabe des Auftrages für die Entwurfsplanung zum Freizeitbad am Brauhausberg Die Auftragslage für Ingenieure und Architekten ist nicht gerade rosig. Daher ist es verständlich, dass die Berufsverbände auf die Barrikaden gehen, wenn für ein 31,5 Millionen Euro schweres Vorhaben wie das Freizeitbad am Brauhausberg ein Büro im fernen Brasilien ohne öffentliche Ausschreibung mit der Entwurfsplanung betraut wird.

Sanssouci – Das Land Brandenburg als Mitglied des Stiftungsrates Preußischer Schlösser und Gärten schließt derzeit einen Eintritt für den Park Sanssouci und den Neuen Garten nicht aus. Wie Kulturministeriumssprecher Holger Drews gestern mitteilte, werde das Ministerium um die Stiftungsratsvorsitzende Johanna Wanka am 17.

PRO & Contra Es dauerte am Montag nur knapp drei Stunden, dann waren die 32 000 Karten für die Schlössernacht 2005 fast restlos ausverkauft. Was die Veranstalter und die Schlösserstiftung mit Freude erfüllen wird, ist für all jene, die gern noch Tickets ergattert hätten, ein Ärgernis.

Von Sabine Schicketanz
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