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Thema

Schloss Sanssouci

Drei Betrachtungen zur geplanten Eintrittserhebung im Park Sanssouci: 1. Vandalismus: Der Park gehört zum Weltkulturerbe und ist nicht Hundespielplatz, Fahrradrennstrecke und Müllhalde.

Die Galerie-Reihe im Jahr der Parks und Gärten: An exponierten Standorten und in verschwiegenen Teilen von Parkanlagen wurden immer wieder Stein-Bildwerke aufgestellt, auch im Park Sanssouci. Die Hermen (Kultpfeiler mit dem bärtigen Kopf des Hermes), meist an Wegekreuzen aufgestellt, findet man vor allem in der Nähe des Neuen Palais.

Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten öffnet während der Osterfeiertage 23 Einrichtungen. In Potsdam sind es das Schloss Sanssouci, die Neuen Kammern, das Neue Palais, der Aussichtsturm Orangerieschloss, das Belevedere auf dem Klausberg, die Historische Mühle, Cecilienhof, das Marmorpalais, das Belvedere auf dem Pfingstberg, der Pomonatempel und der Flatowturm.

Mit dem nun endlich angekündigten Frühlingswetter werden sich Sanssouci und die anderen Potsdamer Weltkulturerbeparks wieder mit Spaziergängern und Touristen bevölkern. Die Frühjahrsbepflanzung mit Zehntausenden von Blütenschönheiten ist in den meisten Parkbereichen bereits weit vorangeschritten.

Sanssouci. Die 1766 bis 1769 errichtete Kolonnade, die mit den beiden Communs den prachtvollen westlichen Abschluss des Parks Sanssouci bildet, wird ab Juni auf Jahre hinaus der Betrachtung durch die Besucher entzogen.

Schloss Cecilienhof im Neuen Garten besuchte gestern Abend der Staatspräsidenten von Burkina Faso, Blaise Compaoré. Begrüßt wurde der Regierungschef des afrikanischen Landes von Brandenburgs Justizministerin Barbara Richstein (l.

Als vor fünfzig Jahren die Parkfestspiele Potsdam ins Leben gerufen wurden, gab es bereits „Gärten voller Klang - Schlösser, von Musik erfüllt“. Unter diesem Thema nun erinnern sich ein halbes Jahrhundert später die Musikfestspiele Potsdam Sanssouci ihrer Traditionen, wie die Veranstalter gestern bei der Pressepräsentation des reichhaltigen Programms für 2004 betonten.

ClausDieter Steyer will gerne Eintrittskarten für Sanssouci und andere königliche Parks bezahlen ANGEMARKT Die preußischen Könige hätten von ihren Untertanen niemals einen Obolus für einen Spaziergang durch die Parks verlangt. Auch die Kaiser sperrten die Tore für das einfache Volk nicht zu.

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