zum Hauptinhalt
Thema

Wohnen in Potsdam

Viele Jahre lag das Gelände an der U-Bahn brach. Heute ist es zur Hälfte begrünt und wandelt sich im Zuge neuer Bauprojekte zu einem Ort fürs Wohnen. Ob sich dort ein lebendiger Kiez entwickeln wird, ist dennoch schwer abzuschätzen - ebenso wie die Auswirkungen des Zuzugs für die alten Quartiersbewohner.

Von Udo Badelt

Rund um den Breitscheidplatz lassen sich 50 Jahre Berliner Architekturgeschichte ablesen. Dem früheren Senatsbaudirektor Hans Stimmann gefällt, wie die City West ihr Gesicht erneut verändert. Wären da nicht das Europa-Center und andere Relikte.

Von Hermann Rudolph
Wissen zum Anfassen. Diese interaktive Karte von Venedig zeigt auf Berührung Informationen zu wichtigen Architektur- und Designprojekten. Über den tischgroßen Bildschirm navigiert man dabei mit einem faustgroßen Klotz. Die Karte ist Ergebnis eines deutsch-italienischen Projektes von FH-Dozent Till Nagel.

250 Gäste bei Tagung zur digitalen Stadt an der Fachhochschule Potsdam. Die FH plant einen neuen Studiengang „Urbane Zukunft“.

Von Jana Haase

Im nordbrandenburgischen Herzberg herrscht nach der Razzia gegen die rechte Szene Verwunderung. Neonazis waren dabei, im Ort ein Schulungsheim zu eröffnen. Ermittelt wird aber wegen Bildung einer bewaffneten Gruppe.

Von Alexander Fröhlich

Sieben Grundstücke an der Alten Fahrt hat die Stadt nach einem Bieterverfahren und nach Zustimmung des Stadtparlaments Anfang des Jahres verkauft: In der Humboldtstraße 1/2 baut Kondor Wessels anstelle des ehemaligen Palasthotels ein Ärzte- und Bürohaus mit Restaurant zur Wasserseite. Es bildet das Entrée zur Humboldtstraße.

Zu „Der Hinzenberg bleibt“,vom 27. JuniIn dem Text über Pläne von Studenten, die Potsdams älteste Gartensparte überplant haben, wird Potsdams Baubeigeordneter Matthias Klipp (Grüne) dahingehend zitiert, dass er „jüngst auf einer Podiumsdiskussion zum Thema Wohnen erklärt“ habe, „dass Kleingärten in Innenstadtlage für ihn nicht die adäquate Nutzung darstellen.

Wurde in einem Potsdamer Garten ein Opfer des sowjetischen Geheimdienstes vergraben? Nach mehr als 67 Jahren könnten Ermittlungen aufgenommen werden.

Von Guido Berg
Mathias Döpfner.

Mathias Döpfner, Vorstandschef des Axel-Springer-Konzerns, über Potsdams Schönheit, Mäzene, die Villa Schöningen, Kunst, Hasso Plattner, seine Erfahrungen mit der Bürokratie, Neu- und Alt-Potsdamer – und sein ganz persönliches Bekenntnis über den Tod hinaus zu Potsdam.

Nach der Insolvenz des bisherigen Entwicklungsträgers MEGA haben Trax und HPG seit 2010 insgesamt 250 000 Quadratmeter Bauland für Wohnen und Gewerbe übernommen.Die Firmen machen die Parzellen selbst baufertig: Sie sorgen für die Erschließung und schaffen Baurecht.

Ihr gestriger eher wenig niveauvoller und vor allem keineswegs Ziel führender Artikel zum Thema "Linke Grüße aus Laberhausen" und Ihr heutiger Artikel "Bürger für Plattner-Kunsthalle im Lustgarten" bestärken mich als noch Potsdamer, der in dieser Stadt seit Juni 1986 lebt nur in einem: Es war richtig, der Stadt Potsdam beruflich den Rücken zu kehren und anderswo einen Neuanfang zu wagen.Denn die Klientelpolitik, die seit nun schon längerer Zeit Ihre Zeitung betreibt, ist bei weitem nicht im Interesse aller Potsdamer.

Sehr geehrter Herr Plattner, meine inständige Bitte an Sie, dieses Kunstmuseum doch in der historischen Mitte - sprich, anstelle des Hotels - zu bauen! Sie erhalten so viele zustimmende Nachrichten, bitte, bestrafen Sie uns nicht für die abwegigen Einstellungen und Bemerkungen einiger Dauerprotestler und Kunstbanausen!

Am Schlaatz - Zwei gute Nachrichten für das Wohngebiet Am Schlaatz: Die städtische Pro Potsdam GmbH soll sich um den Kauf von 624 Wohnungen der Awag (Allgemeine Wohn-Anlagen und Grundbesitz GmbH & Co. KG) bemühen, die sich zum größten Teil am Schlaatz befinden.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })