
Der Holocaust-Überlebende erzählt Schülern sein Schicksal - Auszeichnung mit dem Landesorden
Der Holocaust-Überlebende erzählt Schülern sein Schicksal - Auszeichnung mit dem Landesorden
Baudezernent Matthias Klipp (Bündnisgrüne) über seine Streitlust, die Badfrage und Plattners Kunsthalle
In der Uckermak wird gegen und für eine gigantische Schweinemastanlage gekämpft. Sie könnte etwas Arbeit bringen, würde aber Natur und Mensch belasten. Es geht ums Prinzip.
Weil der Vermieter nicht gezahlt haben soll, droht 270 Haushalten im Potsdamer Wohngebiet Am Schlaatz ein Lieferstopp für Wärme und Warmwasser.
Ein Privatmann erwarb das Denkmal von VW und will 30 Millionen Euro investieren. Im Mai soll bereits Baustart sein.
Pro-Potsdam-Chef weist Kritik von Linke und Die Andere an Werbung für Bad im Norden zurück
Vor der Verleihung des Filmpreis 2012: ein Gespräch mit den Regisseuren Christian Petzold, Hans Weingartner und David Wnendt über das liebe Geld, die Geborgenheit am Set und das Drehen außerhalb der Stadt.
Luxus der Leere: Während Politiker Schreckensszenarien für bevölkerungsarme Landkreise entwerfen, begreifen andere den Raum als Chance. Was sie dort finden? Vor allem Freiheit
Vor der heute beginnenden Bürgerbefragung zum künftigen Schwimmbadstandort wirbt Pro-Potsdam-Chef Horst Müller-Zinsius für das Bornstedter Feld. Nur dort sei das Bad finanzierbar, nur dort passe es städtebaulich und nur dieser Standort sei erweiterbar, schreibt der Geschäftsführer der kommunalen Wohn- und Bauholding in einem Beitrag der aktuellen Ausgabe der Pro-Potsdam-Kundenzeitschrift „Wohnen in Potsdam“.
Flaschen, Autoreifen, Plastebecher, Tüten: Anwohner klagen über die verschmutzte Havelbucht.
Mit einem Fest eröffnet der Theaterkahn „Helene“ am Sonntag seine zweite Saison. Früher transportierte das Schiff Kabel, nun ist es im Historischen Hafen vor Anker gegangen.
Zweitwohnungssteuer in Werder nach Beanstandung des Rathauschefs vom Tisch
Ortsvorsteher ärgert sich über vertane Chance
Die Immobilien der TLG sollen 1,7 Milliarden Euro für den Bundeshaushalt abwerfen.
Jakobs: Auswärtige Experten sollen teilnehmen Studentenausschuss: Mercure als Wohnheim
Innenstadt - Die Machbarkeitsstudie zur Einpassung des Hauses am Alten Markt 10 in die künftige Gestaltung der Stadtmitte ist noch nicht in Auftrag gegeben. Das teilte Fachbereichsleiter Andreas Goetzmann Dienstagabend im Bauausschuss mit.
Die Potsdamer Linke hat den Schritt der städtischen Wohn- und Bauholding Pro Potsdam begrüßt, die Gehälter ihrer Geschäftsführer zu veröffentlichen. „Ich wünsche mir, dass weitere kommunale Unternehmen diesem Beispiel folgen“, sagt Linke-Kreischef Sascha Krämer.
Mit der Eröffnung eines Informationszentrums im ehemaligen Heizhaus der Speicherstadt beginnt an diesem Wochenende offiziell die Vermarktung von insgesamt 210 Eigentumswohnungen im Mittelbereich der historischen Speicherstadt. Zunächst, so Steffen Seifert, Mitarbeiter im Vermarktungsteam der Groth-Gruppe, stünden 51 Wohnungen in drei unmittelbar am Wasser gelegenen Häusern zum Verkauf.
Luxus der Leere: Während Politiker düstere Szenarien für bevölkerungsarme Landkreise in Brandenburg entwerfen, begreifen andere den Platz als Chance. Was sie dort finden? Vor allem Freiheit. Eine Geschichte von Pendlern, Zugezogenen und Dagebliebenen.
Er stiftete das „Hasso Plattner Institut für Softwaresystemtechnik“ und die „School of Design Thinking“, gründete die Risikokapitalfirma „Hasso Plattner Ventures“, bezahlte die Fassade des Stadtschlosses und das Kupferdach. Doch Hasso Plattner ist in Potsdam auch Bauherr: Neun Millionen Euro gab er für die Wiederherstellung des historischen Ensembles im Kutschstallhof aus.
Ausstellung zeigt Ideen aus Architekturwettbewerb
Dieter Wiedemann über 17 Jahre als HFF-Chef, über Film als politische Emigration, merkwürdige Zufälle und verworfene Kreuzfahrten
Werder (Havel) - Werderaner, die neben Haus oder Wohnung noch einen Bungalow in der Stadt haben, müssen voraussichtlich doch Zweitwohnungssteuer zahlen. Zwar hatten die Stadtverordneten im März beschlossen, Datschen-Besitzer von einer der neuen Abgabe auszunehmen.
Städtische Wohn- und Bauholding veröffentlicht erstmals Geschäftsführergehälter – Stadtwerke und Klinikum folgen im Sommer
Elf Jahre nach der Wiedereröffnung: Auf dem Belvedere auf dem Pfingstberg wurde der 800 000. Gast begrüßt
Archäologische Grabungen beginnen im Mai / Kondor-Wessels hat umgeplant
Terrakotta-Plastiken und Zeichnungen von Heike Adner im Pomonatempel auf dem Pfingstberg
Die Schriftstellerin Antje Rávic Strubel über ihr nicht ganz einfaches Verhältnis zu ihrer Heimatstadt Potsdam
Jürgen König ist seit 1991 unternehmerisch in Werder aktiv / Jetzt investiert er in Wohnungen und Büros
Linke wollen ihre Themen ins Lab einbringen
Wieder ein Rekord: 183 000 Brandenburger arbeiten in Berlin, 73 000 Berliner im Umland - so viel wie nie. Pendler-Hauptstadt ist Potsdam: Jeder zweite, der hier arbeitet, wohnt woanders.
Nirgendwo in Deutschland gibt es so viele Berufspendler wie in Berlin und Brandenburg. Eine neue Statistik verrät auch, wo 73 000 Berliner im Umland ihren Job fanden.
Das Prinzip ist so logisch, dass man sich wundert, warum niemand schon früher darauf gekommen ist: Das Land senkt über seine Hausbank die Kreditzinsen und im Gegenzug hält die Pro Potsdam die Mieten niedrig und die Belegungsbindung aufrecht. Sicher ist dieses Modellprojekt kein Allheilmittel für Potsdams Wohnungsproblem.
Von den gut 84 000 Wohnungen in Potsdam sind rund 13 000 belegungsgebunden, das heißt, die Stadt kann einkommensschwache Mieter benennen, die dort zu günstigen Konditionen wohnen können. 8500 dieser Wohnungen haben eine Förderung aus dem Programm „Modernisierung-Instandsetzung erhalten.
Neues Leitbild: Landkreis will bis 2022 als Energieproduzent, Wohnort und Wirtschaftsstandort punkten
Die Zweitliga-Handballer des VfL Potsdam gewannen das Ostderby gegen Leipzig mit 36:29
„Projekt Rentenvorsorge“ wird bei Havelauen-Sanierung aktiv / 65 Wohnungen pro Hof
Je länger der Beschluss der Stadtverordneten zum Prüfauftrag Staudenhof – also den möglichen Erhalt des Staudenhofes prüfen zu lassen – zurückliegt, desto absurder wird er. Außer, dass die Proagonisten – die Linke, SPD-Mitglieder und der Baubeigeordnete Mathias Klipp von Bündnisgrünen – ihre Argumente von sozialverträglichem Wohnen in der Innenstadt und möglichen städtebaulichen Kompromissen gebetsmühlenartig wiederholen, spricht auch Monate danach nichts dafür, dass dieses Unterfangen zu dem Ergebnis kommen könnte, dass der marode Zweckbau erhaltenswert sein könnte.
Ex-SPD Stadtverordneter Seidel: Mieten im DDR-Wohnblock schon jetzt hoch
Am Pfarrhaus in der Burgstraße 32 wird seit Samstag an den Potsdamer Pfarrer Günther Brandt erinnert
öffnet in neuem Tab oder Fenster