zum Hauptinhalt
Thema

Wohnen in Potsdam

Innenstadt - Die Potsdamer CDU kritisiert den jüngst abgeschlossenen Erbbaupachtvertrag für das alternative Wohn- und Kulturprojekt Charlottenstraße 28: Die christdemokratische Stadtverordnete Maike Dencker fürchtet den zunehmenden Verfall des Hauses. „Hier wird in der Auseinandersetzung mit Hausbesetzerprojekten offensichtlich der Weg des geringsten Widerstands gewählt anstatt der Nachwelt ein solch architektonisches Kleinod zu erhalten“, so Dencker.

30 Jahre jung und sehr vital, 21. MärzDie Autorin schreibt, dass 1988 mit dem Aufbau der Waldstadt II begonnen wurde.

Fast schon eher in Potsdam-Babelsberg als in Berlin liegt eine Immobilie, die demnächst versteigert wird: In der Berliner Exklave Steinstücken, Johannes-Niemeyer-Weg, nahe des Griebnitzsees, befindet sich die Doppelhaushälfte mit einer Wohnfläche von rund 150 Quadratmetern. Im Erdgeschoss bietet sie einen offenen Wohn- und Essbereich sowie eine offene Küche und ein Gäste-WC, im Dachgeschoss befinden sich zwei Zimmer, ein Flur und das Bad.

SeniorenbüroIm Seniorenbüro der Landeshauptstadt Potsdam können sich Seniorinnen und Senioren auf unbürokratischem Weg Rat und Hilfe holen. Zum Beispiel zu Fragen des Wohnens im Alter, zu sozialen und anderen Anliegen.

Fürstentum

In einem baufälligen Schloss bei Perleberg hat sich eine Gruppe rechtslastiger Aussteiger einquartiert. Jetzt rufen sie mit dem "Fürstentum Germania" einen "unabhängigen Kirchenstaat" mit eigener Verfassung aus. Deutschland stehe noch immer unter Besatzungsrecht.

Von Alexander Fröhlich

Innenstadt - In Potsdam ist eine öffentliche Debatte über die Architektur des Ersatzneubaus für das „Haus des Reisens“ entbrannt. Der vom Bauherren Pro Potsdam GmbH vorgestellte Entwurf des Architekten Ingo Schürmann gerät zunehmend in die Kritik: „Das Hochschlagen der Gemüter ist der Verwaltung nicht entgangen“, erklärte die Baubeigeordnete Elke von Kuick-Frenz (SPD) am Dienstagabend im Bauausschuss.

Von Guido Berg
Leipziger Buchmesse

Am Donnerstag startet die Leipziger Buchmesse (12.-15. März 2009). Seit nunmehr fünf Jahren wird der mit 15.000 € dotierte Buchpreis für Belletristik am Eröffnungstag verliehen. Tagesspiegel stellt die sechs nominierten Schriftsteller vor, von denen drei in Berlin wohnen.

Von Julian Mieth
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })