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Energie Cottbus verliert nach Kapitän Kevin McKenna mit Sergiu Radu und Vlad Munteanu zwei weitere Aushängeschilder. Das Rumänen-Duo wechselt zur neuen Saison zum Liga-Kontrahenten VfL Wolfsburg.

Der Däne Bjarne Riis hat sich als siebter Radprofi des früheren Teams Telekom als Doping-Sünder geoutet. Politiker streben nun eine schnelle Verabschiedung des Anti-Doping-Gesetzes an.

Bayern München macht beim Neuaufbau der Mannschaft offenbar Nägel mit Köpfen. Nach Medienberichten wechselt der französische Nationalspieler Franck Ribery zum deutschen Rekordmeister. Von Sven Malzahn

Handball-Star Stefan Kretzschmar vom SC Magdeburg hat seinen Rücktritt zum Saisonende erklärt. Der 218-malige Nationalspieler wechselt als Sportdirektor ins Management des EHF-Pokalsiegers.

Einen Tag vor dem DFB-Pokal-Finale griff Nürnbergs Trainer Hans Meyer schon mal mit beiden Händen beherzt nach dem "Pott", seinem abergläubischen Kontrahenten Armin Veh reichte ein schelmisch-scheuer Seitenblick.

Der großen Karriere droht das unrühmliche und abrupte Ende. Am Tag nach seiner Doping-Beichte herrscht Rätselraten über die Zukunft von Erik Zabel.

Nach den Absagen von Thomas Haas und Nicoals Kiefer stehen die deutschen Tennisprofis bei den am Sonntag beginnenden French Open vor kniffligen Aufgaben. Philipp Kohlschreiber geht das Turnier allerdings locker an.

Der Ehrenpräsident des Deutschen Fußball-Bundes, Egidius Braun, hat als unermüdlicher Kämpfer für die Stadt Leipzig als Spielort bei der Fußball-WM 2006 die Ehrenmedaille der Stadt erhalten.

Peter Becker ist aufgebracht. Der ehemalige Trainer von Jan Ullrich fordert seinen früheren Schützling zum Reden auf.

Die ehemalige Präsidentin des Bundes Deutscher Radfahrer, Sylvia Schenk, hat nach den Dopinggeständnissen personelle Konsequenzen gefordert. Rolf Aldag nannte sie einen "notorischen Lügner".

Gut, dass manche Menschen ihren Beruf wechseln. In diesem Fall war es äußerst hilfreich, dass ein Masseur sich entschieden hat, Schriftsteller zu werden.

Von Friedhard Teuffel

Quakenbrück - Der Abend begann verheißungsvoll und endete in einem Debakel. Nach einer Führung mit 17 Punkten Vorsprung im ersten Viertel verloren die Basketballprofis von Alba Berlin gestern das zweite Play-off-Viertelfinalspiel bei den Artland Dragons Quakenbrück 84:98.