Medienberichten zufolge will die Deutsche Post ihr Filialnetz bundesweit radikal ausdünnen. Supermärkte, Bäckereien und Kioske sollen einspringen. Die betroffene Mitarbeiter der Post sollen aber weiter beschäftigt werden.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 15.03.2008

Erst Eon, jetzt RWE: Nun will auch Deutschlands zweitgrößter Energieversorger der EU im Kartellstreit um die Stromnetze entgegenkommen. Das Netz soll in eine europäische Gesellschaft eingebracht werden.
In der Gesundheitspolitik hat Deutschland seine Hausaufgaben nicht gemacht: Der Vorsitzende des Interessenverbandes kommunaler Krankenhäuser, Hansjörg Hermes, kritisiert die aktuellen Kilnikbudgets.
Durch rege Arbeitskämpfe scheinen die Gewerkschaften für neue Mitglieder attraktiver zu werden. Das belegen zumindest die steigenden Mitgliederzahlen.
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag hat die Bundesregierung aufgefordert, die Steuern für die Bürger zu senken. Zu hohe Steuern und Abgaben drückten die Kaufkraft der Menschen und verhinderten damit ein Anspringen der Binnen-Konjunktur.
Im vergangenen Jahr hatten Berlin und Brandenburg mit 35 Prozent den höchsten Marktanteil am bundesweiten Solargeschäft. Die Solarbranche hier bietet 4000 Arbeitsplätze, ein Ballungszentrum ist Adlershof.
Industrie gründet Verband ohne Branchenführer
Berlin - Das Leben in Deutschland wird weiterhin deutlich teurer. Im Februar 2008 lag die jährliche Inflationsrate bei 2,8 Prozent und damit erneut so hoch wie im Januar.

Vizekanzler Steinmeier hat sich im Tagesspiegel für Vollbeschäftigung ausgesprochen. Unterstützung findet er jetzt bei Wissenschaft und Politik.
1923:Die Preußische Bergwerks- und Hütten-Aktiengesellschaft (ab 1964 Preussag AG) wird gegründet. Erster Firmensitz ist Berlin-Mitte.

Die Branche hat Zukunft: Bis 2010 soll der Exportanteil deutscher Produkte auf 50 Prozent klettern. Doch dazu braucht die Solarindustrie die Unterstützung der Politik.
Porsche und Niedersachsen wollen Einfluss sichern