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Neue Hinweise in der Siemens-Affäre: Das Unternehmen hat womöglich auch Politiker in Argentinien geschmiert - mit bis zu 100 Millionen Dollar. Allein an den früheren Präsidenten Carlos Menem sollen 16 Millionen geflossen sein. Nun ermittelt die argentinische Justiz gegen den Münchner Konzern.

Der Autozulieferer will die Übernahme durch Schaeffler abwehren – aber die Front im Aufsichtsrat bröckelt

Von Alfons Frese
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