Der Ölpreis reagiert kaum auf die Kaukasuskrise: Nach anfänglichem Anstieg entfernte er sich weiter von seinen Höchstständen. Der Abwärtstrend der vergangenen Woche hält sich robust - die Nachfrage nach Energie und anderen Ressourcen bleibt weiter gedämpft.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 11.08.2008
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Ryanair will transparenter werden: Tickets, die nicht auf der Web-Seite des Billigfliegers, sondern bei einem Drittanbieter gebucht wurden, sind ab sofort ungültig. Die Fluggesellschaft rechnet mit mehreren tausend betroffenen Passagieren.
Die Streiks bei Lufthansa haben Spuren hinterlassen. Die Fluggesellschaft beförderte im Juli 1,4 Prozent weniger Passagiere als im Jahr zuvor. Auch die Auslastung der Maschinen war schlechter.
Das iPhone verkauft sich bestens. Und auch die Zusatzprogramme für das Handy finden gigantischen Absatz. Jeden Tag macht Apple rund eine Million Dollar Umsatz - nur durch den Download dieser Programme und Anwendungen. Tendenz steigend.
Nach dem Preisrutsch von vergangener Woche ist der Ölpreis erneut gestiegen. Grund dafür ist die Sorge um eine weitere Verschärfung der Lage in Georgien.
Erstmals seit 1981 ist der Großhandelspreisindex wieder um zehn Prozent gestiegen. Vor allem Erze, Eisen und Stahl haben die Preise in die Höhe getrieben.
Kurz vor der Metall-Tarifrunde warnt Arbeitgeberpräsident Martin Kannegiesser die Gewerkschaft vor zu hohen Forderungen. Im Gespräch mit dem Tagesspiegel erzählt er, warum der Abschwung der Weltwirtschaft auch Auswirkungen auf die deutsche Metallindustrie hat.
DKV und Victoria greifen mit Billigtarifen an
Die Grenze ist schmal: Wo endet der straflose Selbstmord, wo beginnt die verbotene Sterbehilfe? Die Politik sucht nach Lösungen. Ein kurzer Abriss über die aktuelle Situation.
Weniger ALG II in der Klinik?
Offenbar Gespräche mit US-Beteiligungsgesellschaft
Mein erstes Geld habe ich in den Sommerferien des Jahres 1964 verdient. Als ich anfing, war ich noch nicht ganz 14.
Schulabgänger, die nicht innerhalb des nächsten Monats einen Ausbildungsplatz in Aussicht haben, sollten sich bei der Agentur für Arbeit als ausbildungssuchend melden. Sonst könnten Nachteile bei der späteren Rente entstehen, warnt die Deutsche Rentenversicherung.