Stephan Grünewald, Mitbegründer des Rheingold-Instituts für qualitative Markt- und Medienanalysen in Köln, über die Abwrackprämie.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 29.08.2009
Abwracken nach deutschem Vorbild ist in den USA ein Erfolgsmodell geworden. Insgesamt drei Milliarden Dollar (2,1 Milliarden Euro) „Cash for Clunkers“ (Bares für Rostlauben) stellte die Regierung für den Austausch abgewrackter Benzinfresser zur Verfügung – an diesem Montag läuft die Prämie aus.
Abschied von einem Phänomen: Der Fünf-Milliarden-Fördertopf leert sich, die Verschrottungsorgie geht zu Ende – und jetzt?
APFELSAFTEr besteht zu 100 Prozent aus Frucht. Als Direktsaft wird er unmittelbar nach der Pressung abgefüllt und im Anschluss pasteurisiert, um ihn haltbar zu machen.
Die Salami auf dem Butterbrot könnte in den vergangenen Jahren teurer gewesen sein, als es die Marktsituation erfordert hätte. Das Bundeskartellamt ermittelt wegen des Anfangsverdachts möglicher illegaler Preisabsprachen in der Wurstbranche.
Der Sortenschutz ist laut Bundessortenamt ein „dem Patent vergleichbares Ausschließlichkeitsrecht“ und schützt das geistige Eigentum an Pflanzenzüchtungen. Denn Sorten zu entwickeln ist teuer.
Die Wahl des richtigen Füllers ist eine Wissenschaft für sich - vor allem, wenn es um Schüler geht. Heike Jahberg testet einen Füller.
Die überraschende Rückkehr der Sorte „Linda“ zeigt, wie schwach die EU manchmal sein kann
DIW-Ökonomen heben ihre Konjunkturerwartungen für Deutschland an, in den USA stabilisiert sich das Klima – die Börse feiert
Jedes dritte Produkt enttäuscht bei der Aromaqualität. Trotzdem schmecken fast alle gut.
Der weltgrößte Autohersteller Toyota beendet die Produktion in Kalifornien. 4600 Mitarbeiter verlieren ihren Job.
Leidet eine Branche, dann leiden die Zulieferer stets mit. Das gilt nicht nur in der Autobranche, sondern auch für die Hersteller von Büroartikeln. Weil also allerorten Büros krisenbedingt dichtmachen, hat sich auch beim Berliner Traditionsunternehmen Herlitz der Verlust im ersten Halbjahr 2009 weiter vergrößert.
Siemens fordert Schadensersatz für das Verhalten seiner ehemaligen Vorstände. Drei Betroffene schlagen dem Elektrokonzern einen Vergleich vor
Wie ein SPD-Minister gegen einen CSU-Kabinettskollegen Stimmung macht – und fast alle profitieren.