zum Hauptinhalt

Die Schwarzmalerei hat ein Ende: Führende Banken und Forschungsinstitute haben ihre Wachstumsprognosen angehoben. Allerdings warnen sie vor zuviel Euphorie - denn unter dem Strich bleibt 2009 ein dickes Minus.

In Deutschland ist nur eine sehr kleine Gruppe von etwa einem Prozent der Bevölkerung „sorgenfrei reich“. Diese Menschen verdienen dauerhaft mindestens das Doppelte des nationalen Durchschnitts, haben ein sechs- bis siebenfach höheres Vermögen und sagen selbst, frei von wirtschaftlichen Sorgen zu sein.

296763_3_xio-fcmsimage-20090826172449-006000-4a9553c15bd13.heprodimagesfotos841200908272lnr0830.jpg

Die Versorgung mit Strom, Gas und Wasser, die Abfallentsorgung, der öffentliche Nahverkehr: Solche grundlegenden Dienstleitungen sollten am besten von staatlich kontrollierten Unternehmen erbracht werden. Das sieht mit 68 Prozent die große Mehrheit der Menschen in Deutschland so.

Von Kevin P. Hoffmann

Berlin - Die Aktie des Mobilfunkanbieters Freenet ist am Mittwoch zeitweise um 9,2 Prozent in die Höhe geschossen. Auslöser war ein Aktienverkauf: Der Internetkonzern United Internet teilte mit, dass er sich von rund 10,8 Millionen Freenet-Aktien getrennt habe.

Nach ergebnislosen Gesprächen zwischen der Bundesregierung und GM-Vertretern wird weiter über die Zukunft von Opel spekuliert. Dabei gerät die Bundesregierung zunehmend in die Kritik. GM tritt selbstbewusst auf.

Von Henrik Mortsiefer

Der Finanzdienstleister AWD ist von der Finanzkrise voll erwischt worden und verschärft seinen Sparkurs. Der Umsatz brach im ersten Halbjahr 2009 ein, das Unternehmen schrieb rote Zahlen.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })