Man braucht kein Konto in der Schweiz, um den Fiskus zu hintergehen. Aber auch im Kleinen ist Steuerhinterziehung strafbar.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 14.02.2010
Der 63-Jährige Günter Dibbern hat Versicherungskaufmann gelernt und Wirtschaft studiert. 1975 kam er zur Deutschen Krankenversicherung AG (DKV), deren Chef er seit 2004 ist. Zudem sitzt er im Vorstand der Konzernmutter Ergo.
Am Mittwoch wird über einen Tarifvertrag „Zukunft der Arbeit“ verhandelt. Die Gewerkschaft setzt auf eine schnelle Einigung.
Ströer-Vorstandschef Udo Müller über die Lage in der Werbebranche, seine Expansionspläne und einen möglichen Börsengang.
Peking - Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao hat seine Landsleute angesichts der Wirtschaftskrise auf schwierigere Zeiten eingestimmt. In seiner Ansprache zum chinesischen Neujahrsfest erklärte Wen am Wochenende nach Berichten staatlicher Medien, China stehe im In- und Ausland vor neuen Herausforderungen.
Das Erdbeben vor einem Monat vernichtete mühsam aufgebaute Perspektiven. Investoren und Unternehmen wenden sich von dem karibischen Armenhaus ab.
Weil der Bund mit einem Gesetz droht, warnen fast alle großen Institute künftig vor den Risiken der Geldanlagen, die sie empfehlen.
Rechtsanwalt Reinhard Jäger erläutert, wann Kinder Unterhalt für ihre Eltern zahlen müssen und wie viel.
Viele Menschen, die Geld im Ausland versteckt haben, zeigen sich selbst an, um einer Bestrafung zu entgehen. Bei einer Selbstanzeige muss man die hinterzogenen Steuern plus sechs Prozent Zinsen zahlen.
Der führende Zoohändler Fressnapf will knapp 100 neue Märkte eröffnen und sucht Personal. Heimtierbedarf erweist sich als stabiles Geschäft.
Frau Ohr, an den Finanzmärkten wird gegen den Euro gewettet. Ist die Stabilität der Währung in Gefahr?
Laut einer Studie kaufen Manager derzeit keine Aktien eigener Unternehmen
Millionen Polen wanderten in den vergangenen Jahren nach Großbritannien aus. Doch dort ist derzeit kaum Geld zu verdienen.
Beim Karneval in Deutschland wechseln Milliarden Euro die Besitzer. Auch der Staat und öffentliche Sender mischen kräftig mit.