
Auf der Hauptversammlung der Lufthanse ist die Verwirrung spürbar. Am Ende stimmen die Aktionäre doch für Mayrhuber als Aufsichtsratschef - gegen alle Kritik.
Auf der Hauptversammlung der Lufthanse ist die Verwirrung spürbar. Am Ende stimmen die Aktionäre doch für Mayrhuber als Aufsichtsratschef - gegen alle Kritik.
Joachim Goldberg ist Finanzmarktanalyst. Im Gespräch mit dem Tagesspiegel erläutert er, warum deutsche Anleger sich zurückhalten und der Höhenflug des Dax sich fortsetzen könnte.
Euphorie hat die deutsche Börse erfasst: Alle Indikatoren sprechen für weitere Kursgewinne.
Das kanadische Unternehmen Redknee hat Teile von Nokia Siemens Networks in Berlin übernommen - und will kräftig wachsen.
Wer Bahn fährt oder fliegt, tut das meistens gerne, wie zwei aktuelle Studien zeigen. Einen echten Schwachpunkt in Zügen gibt es allerdings schon noch.
Die neue EU-Saatgutverordnung gefährdet die Artenvielfalt, sagen Kritiker. Zugeständnisse der Brüsseler Kommission reichen ihnen nicht.
Allianz verdient prächtig an Nahrungsmittelfonds, behaupten Menschenrechtler. Doch auch andere deutsche Finanzinstitute machen Geld, indem sie auf die Preisentwicklung von Mais oder Weizen spekulieren.
Den Holocaust hat es nie gegeben. So lautete der Slogan für eine Spendenkampagne, die die damals gerade in Gründung befindliche Kommunikationsagentur Kakoii im Auftrag des Fördervereins des Holocaustmahnmals realisierte.
Pharma- und Medizintechnikindustrie wächst kräftig.
Die Wirtschaftssenatorin besucht Biotech-Standorte.
Frankfurt am Main - Wolfgang Mayrhuber ist ein jovialer Typ, aber auch einer, der gerne anpackt. Das hat er siebeneinhalb Jahre lang bis Ende 2010 als Vorstandschef der Lufthansa praktiziert, das hat er auch als Chef des Aufsichtsrates des Chip-Herstellers von Infineon und in den Kontrollgremien von Münchener Rück und BMW gezeigt.
Der Dax hat sich am Montag über weite Strecken kaum von der Stelle bewegt und zum Handelsende leicht nachgegeben. Nach seinem am Freitag erreichten Rekordhoch auf Schlusskursbasis hätten sich Anleger in Zurückhaltung geübt, hieß es am Markt.
Berlin - Auf dem Arbeitsmarkt sind Ingenieure für Fahrzeugtechnik und für Maschinenbau derzeit stark gefragt. Auf jeden Akademiker mit diesem Abschluss kommen bundesweit fast sechs offene Stellen, wie aus einer Untersuchung des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervorgeht.
Nordrhein-Westfalens Finanzminister Norbert Walter-Borjans (SPD) muss angesichts von WestLB-Tochterfirmen in Steueroasen im eigenen Bundesland für Aufklärung sorgen. Sowohl die Steuer- Gewerkschaft als auch die FDP-Opposition fordern eine Überprüfung.
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