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Ein herausforderndes Umfeld: Die beiden Chefs Jürgen Fitschen (l.) und Anshu Jain müssen mit Belastungen aus Rechtsstreitigkeiten in Milliardenhöhe rechnen.

Die Deutsche Bank hat eine Liste ihrer Rechtsrisiken veröffentlicht. Insgesamt 4,1 Milliarden Euro hat das Institut bereits für mögliche Bußgelder und Strafzahlungen zurückgelegt.

Von Rolf Obertreis
Massenweise. Der Erfolg auf dem Weltmarkt bringt den Deutschen Kritik ein – doch sie argumentieren, dass das Exportplus auch den Nachbarn hilft. Foto: Reuters

Deutsche Ausfuhren übertreffen Importe um 20 Milliarden Euro – das könnte die EU auf den Plan rufen.

Von Carsten Brönstrup

Um den CO2-Ausstoß zu reduzieren und die Energiekosten für Verbraucher zu senken, regt die Deutsche Energie-Agentur (Dena) an, die Gebäudesanierung zu fördern. Etwa 2200 Euro müsse ein Vierpersonenhaushalt hierzulande im Jahr für Energie (inklusive Mobilität) ausgeben, rechnete Dena-Chef Stephan Kohler am Freitag in Berlin vor.

Ohne Rückenwind vom US-Arbeitsmarkt haben die deutschen Aktien am Freitag zunächst ihren jüngsten Höhenflug gestoppt. Der Dax erholte sich im Handelsverlauf aber wieder und notierte zum Schluss fast auf dem Schlussstand vom Vortag – bei 9078 Punkten.

Berlin - Mehr Geld für die Stiftung Warentest und den Bundesverband der Verbraucherzentralen (VZBV), ein Sachverständigenrat, der die Bundesregierung in Verbraucherfragen beraten soll, mehr Schutz der Verbraucher vor Betrügereien am Telefon und Hilfe bei drohenden Strom- und Gassperren – auf diese Kernpunkte haben sich Union und SPD bei ihren Koalitionsverhandlungen zum Verbraucherschutz geeinigt, die am Freitag zu Ende gingen. Offen sind dagegen noch der Wunsch der SPD nach einer gesetzlichen Deckelung der Dispozinsen und der Gebühren für Barabhebungen am Geldautomaten, sagte die verbraucherpolitische Sprecherin der SPD, Elvira Drobinski-Weiß, dem Tagesspiegel.

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