
Die deutsche Wirtschaft ist im Sommer nur um 0,3 Prozent gewachsen. Ausgerechnet der Export kommt nicht in Schwung. Die EU-Kommission dürfte das aber nicht besänftigen.
Die deutsche Wirtschaft ist im Sommer nur um 0,3 Prozent gewachsen. Ausgerechnet der Export kommt nicht in Schwung. Die EU-Kommission dürfte das aber nicht besänftigen.
Das Schrottgeschäft läuft beim Berliner Entsorger Alba so schlecht wie selten. Nun will der Konzern die Struktur straffen - und damit neue Kunden gewinnen.
Die Nachricht, dass der Microsoft-Gründer in das Berliner Start-up investiert, sorgte Mitte des Jahres für großes Aufsehen. Nun hat Bill Gates dem Team von Researchgate in Berlin einen Besuch abgestattet.
Bei Air Berlin gehen Schrumpfkurs und Ausverkauf des Tafelsilbers weiter. Bis Ende des Jahres dürfte nur noch einer von zehn Fliegern der Flotte der Airline selbst gehören. Und das Management plant schon den nächsten Coup.
Kann man drei Milliarden Dollar von Facebook ablehnen? Die Antwort der Foto-App-Gründer meinen: Ja. Sie rechnen mit besseren Angeboten.
Chinas Führer wollen weniger Staat und mehr Kapitalismus – doch immer mehr faule Kredite bedrohen die Stabilität.
Die Gewinne schrumpfen - und das Personal muss gehen: Energieriese RWE streicht konzernweit 6750 Stellen, davon die Mehrheit in Deutschland. Auch bei den Gehältern der verbleibenden Mitarbeiter und der Führungskräfte wird der Rotstift angesetzt.
Damit Anleger nicht zu viel an den Fiskus zahlen und bei der Verrechnung von Verlusten bis zum Jahresende nichts durcheinander geht, sollte Folgendes beachtet werden: Anleger sollten zunächst bei ihrer Bank die Freistellungsaufträge für Zinsen und andere Kapitalerträge prüfen. Die Verteilung des Steuerfreibetrags kann bis Ende Dezember angepasst werden.
Anleger können 2013 zum letzten Mal Alt-Verluste mit Gewinnen verrechnen.
Gewinn bei Stromerzeugung bricht ein. Subventionen für Kraftwerke gefordert.
US-Kette rutscht dadurch in die roten Zahlen.
EU-Kommission nimmt Deutschlands Exportüberschuss ins Visier – und empfiehlt höhere Löhne.
Ein gutes Quartal lässt die Commerzbank hoffenBei der Krisenbank läuft es besser als erwartet. Der Abbau von Altlasten kommt voran, im Privatkundengeschäft zahlt sich die massive Werbung aus.
Während Mate-Brause als Szenegetränk mittlerweile hektoliterweise in Berlin und darüber hinaus konsumiert wird, können echte Hardliner und Latinos noch den originalen argentinischen Mate-Tee in Manuel da Silvas Feinkostladen Aquí España kaufen. Das und vieles mehr.
Nur 20 Prozent der KfW-Entwicklungsprojekte sind nicht erfolgreich.
Stuttgart - Die Bilanzen des insolventen Leuchtenherstellers Hess waren Wirtschaftsprüfern zufolge vor dem Börsengang im Herbst 2012 um viele Millionen Euro geschönt. Der verheimlichte Verlust in den Jahren 2007 bis September 2012 belaufe sich auf knapp 45 Millionen Euro, erklärte der Insolvenzverwalter von Hess, Volker Grub, am Mittwoch.
Der Dax hat am Mittwoch abermals im Minus geschlossen. Äußerungen des EZB-Chefvolkswirts Peter Praet sorgten am Nachmittag aber für eine Begrenzung der Verluste.
Frankfurt am Main - Mit der Rekordsumme von vier Milliarden Dollar will der US-Pharma- und Medizintechnikkonzern Johnson & Johnson in den USA den Streit über mangelhafte Hüftimplantate beilegen. Das berichtet der Nachrichtendienst Bloomberg unter Berufung auf mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen.
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