
Der Flutkatastrophe im US-Bundesstaat Texas fallen 108 Menschen zum Opfer, viele waren noch Kinder. Überlebende berichten von chaotischen Zuständen in der verheerenden Nacht.
© dpa/Thomas Frey
Mit dem Klimawandel gehen auch immer mehr Flutkatastrophen einher. Das trifft weltweit viele Regionen, aber auch Deutschland, wie zum Beispiel im Sommer 2021 mit der Katastrophe im Ahrtal. Hier finden Sie aktuelle Nachrichten und Hintergründe.
Der Flutkatastrophe im US-Bundesstaat Texas fallen 108 Menschen zum Opfer, viele waren noch Kinder. Überlebende berichten von chaotischen Zuständen in der verheerenden Nacht.
Tage nach Beginn der Sturzflut in Texas werden immer mehr Tote bestätigt. Und es gibt immer noch Vermisste. Die Einsätze der Helfer sind schwierig, es gibt weiter reißende Fluten.
Bisher sind bei der Flutkatastrophe in Texas rund 80 Menschen ums Leben gekommen. Dutzende werden noch vermisst. Der vielfach kritisierte US-Präsident Trump will die Region am Freitag besuchen.
Ursprünglich sollte Potsdam bereits im April 2024 Niederflurtrams vom Typ Tramlink erhalten. Nun sorgen Flutschäden in Valencia für eine erneute Verzögerung.
Zwei Wochen ist die historische Flutkatastrophe in Spanien jetzt her. Nun entschuldigte sich der Regionalpräsident Valencias erstmals für die verspätete Hilfe.
Vor zwei Wochen war Valencia von einer Flutkatastrophe heimgesucht worden. Der Wetterdienst hat erneut die höchste Alarmstufe ausgerufen – auch für Málaga in Andalusien. Es gibt aber erste Entwarnungen.
Nach der Flutkatastrophe sind die Bürger Valencias enttäuscht von den Behörden. Bei einem Besuch wird der König mit Schlamm beworfen. Von den Fehlern des Staates wollen die Rechtsextremen profitieren.
Die bisherige Bilanz des schweren Unwetters ist verheerend: Knapp 160 Tote, etliche weitere werden vermisst. Menschen vor Ort berichten, wie sie gegen das Wasser kämpfen.
Bei den starken Regenfällen sind in der spanischen Region Valencia Dutzende Menschen ums Leben gekommen. Das Land hat eine dreitägige Staatstrauer ausgerufen.
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Auf Unwetterereignisse, wie sie derzeit Europa beschäftigen, folgt oft die Ankündigung, sich künftig besser zu schützen. Doch deren Umsetzung ist zäh.
Die europäische Flutkatastrophe trifft vor allem Polen und Tschechien schwer. Mindestens 23 Menschen kamen bisher ums Leben, es gibt Berichte über Plünderungen. Auch in Sachsen steigen die Wasserpegel.
Im Juli 2021 versank das Ahrtal in einer Flut, 136 Menschen starben. Ein Ausschuss untersuchte die Arbeit des Katastrophenschutzes. Die Bewertung fällt je nach Partei unterschiedlich aus.
Markus Söder wirft der Ampel vor, Bayern bei der Hochwasserhilfe im Stich gelassen zu haben. Scholz, Habeck und Faeser hätten zudem ihre Versprechen gebrochen. Was sagt man in den Ministerien dazu?
Mehr als 150.000 Euro Spenden erhielt die Intiative „Potsdam hilft der Eifel“ nach der Flutkatastrophe im Ahrtal. Auch nach drei Jahren ist noch Hilfe nötig – auf einer anderen Ebene.
Die Betroffenen kritisieren den Umgang der Landesregierung mit der Flutkatastrophe. Laut repräsentativer Umfrage des Südwestrundfunks seien knapp drei Viertel der Befragten unzufrieden.
Die Länder sind sich einig, und sie erhöhen den Druck auf den Bund: Eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden soll her. Doch der Vorschlag ist umstritten.
„Wir lassen in der Not niemanden allein“, kündigt Ministerpräsident Markus Söder an. Mindestens 100 Millionen Euro will die Landesregierung für Opfer der Flutkatastrophe bereitstellen.
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Gegen Pföhler und den Leiter des Krisenstabs im Sommer 2021 stand der Verdacht der fahrlässigen Tötung durch Unterlassen im Raum. Nun ist klar: Juristische Folgen gibt es nicht.
In Ahrweiler wurden bei einer Aufräumaktion Knochen gefunden. Aktuell wird geprüft, ob diese menschlich sind. Noch immer werden Opfer der verheerenden Flut vor zwei Jahren vermisst.
Eine Analyse der Flutkatastrophe im Mittelmeer sieht einen Einfluss des Klimas, betont aber auch andere Faktoren, die das Ereignis verschärft haben. Die Region wird als Hotspot der Klimarisiken angesehen.
Weggeschwemmte Brücken, unpassierbare Straßen: Die Hilfe in Libyen ist nach der Flutkatastrophe angelaufen, kommt aber längst nicht bei allen an. Besonders groß ist das Leid in Darna.
Vom Chaos in die Katastrophe: Tausende Menschen sind der Flut in Libyen zum Opfer gefallen. Bergungs- und Hilfsarbeiten laufen in dem Bürgerkriegsland nur langsam an.
In der einst blühenden Tourismusregion liegen immer noch Trümmer, Hotels stehen vor dem Abriss. Touristen sollen trotzdem zurückkommen. Wie, dafür gibt es jetzt ein Konzept.
625 Einsatzkräfte aus Brandenburg waren im Sommer 2021 bei der verheerenden Flut im Ahrtal im Einsatz. Stellvertretend wurde einige von ihnen nun mit einer Medaille ausgezeichnet.
Die Polizei hat ein während der Flutkatastrophe weggespültes Auto in der Ahr entdeckt. Es sei durch den jetzt niedrigen Wasserstand zum Vorschein gekommen.
Es regnet weiter aufs überflutete Katastrophengebiet in Mittelitalien. Nach einer kurzen Pause am Sonntag gilt ab Montag wieder Alarmstufe Rot.
Als Lehre aus der Flutkatastrophe ist eine verpflichtende Absicherung gegen Großschäden geplant. Beschlossen hat sie die Bund-Länder-Runde aber erneut nicht.
Mohammad Faisal vertritt sein Land in Berlin. Er beklagt Fehler im Umgang mit Bauvorschriften und Klimawandel – und bittet um Hilfe für die Opfer.
RTL-Moderator ärgert sich über die Berichterstattung zur Flutkatastrophe von Ahrweiler und freut sich über das weiter boomende Radio
Zu lange glaubte die Politik, es gebe keine Gefahren mehr. Für dieses Versagen des Staates hätte die Innenministerin sich entschuldigen müssen. Ein Kommentar.
Während der Flutkatastrophe 2021 seien die Warnungen des Wetterdienstes zwar „frühzeitig verfügbar“ gewesen. Das Warnsystem soll dennoch verbessert werden.
Erstmals jährt sich die Flutkatastrophe im Westen Deutschlands. Der Bevölkerungsschutz warnt vor weiteren extremen Wetterereignissen und deren Konsequenzen.
2021 wurde Deutschland von einer Flutkatastrophe und starken Stürmen getroffen. Doch die Schäden waren regional sehr ungleich verteilt.
Ihre öffentliche Entschuldigung sorgte für Aufsehen, nun tritt die Grünen-Politikerin Spiegel zurück. Die Partei will zeitnah über die Nachfolge entscheiden.
Nach der Flutkatastrophe im Ahrtal war die damalige Landes-Umweltministerin vier Wochen im Urlaub - zuvor sorgte sie sich vor allem um ihr Image. Ein Kommentar.
Die sich anbahnende Katastrophe im Juli 2021 war dem Mainzer Innenministerium lange nicht klar. Auch die Ministerpräsidentin vertraute dem Katastrophenschutz.
NRW-Umweltministerin Heinen-Esser ist wegen Fehlverhaltens zurückgetreten. Das erhöht den Druck auf die ehemalige rheinland-pfälzische Ministerin Spiegel.
Wegen ihres Mallorca-Urlaubs nach der Juli-Flut steht Umweltministerin Heinen-Esser in der Kritik. Offenbar flogen ihr drei Mitglieder der NRW-Regierung nach.
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