zum Hauptinhalt

Pro Kopf 180 Mark Fünf Jahre nach der Einführung des Euro-Bargeldes sitzen die Bundesbürger noch auf 14,4 Milliarden Mark. Dieser Betrag entfällt nach Angaben der Deutschen Bundesbank zur Hälfte auf Scheine und auf Münzen.

Weihnachten hatte für die Kirchen in diesem Jahr eine frohe Botschaft mehr: In Berlin waren die Kirchen so voll wie lange nicht mehr. Und nicht nur zur Weihnachtszeit, auch sonst suchen die Menschen wieder die Nähe zu Gott – nach dem großen Exodus aus den Kirchen kehren viele Schäfchen wieder zurück in den Schoß der Gemeinden.

Von Stephan Wiehler

Treffpunkt Trainingsplatz, acht Uhr früh: Statt Urlaub verordnet Trainer Doll seinen Profis viel Arbeit

Von Frank Hellmann

Durch den Verkauf des Stadionnamens könnte das Olympiagelände saniert werden. Aber die Ringe hängen wir nicht ab, sagt der Senat

Noch vor einigen Jahren standen filmische Silvester-Galas in vielen Berliner Kinos auf dem Programm. Jetzt sind sie fast ausgestorben: Übrig geblieben ist eigentlich nur das Filmkunst 66 in der Bleibtreustraße, wo Franz Stadler am Sonntagabend allen Leinwandsüchtigen ein nachtfüllendes Jahresendprogramm anbietet, inklusive Knabbereien und mitternächtlichem Anstoßen (Reservierung unter Tel.

Von Silvia Hallensleben

Noch im Sommer erwartete die Berliner Industrie- und Handelskammer eine Steigerung des Berliner Bruttoinlandsprodukts durch die Fußball-WM um 385 Millionen Euro. Nur rund 100 Millionen sind es laut dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) nun geworden.

In Tony Scotts Science-Fiction-Thriller „Déjà Vu“ kämpft Denzel Washington gegen die Zeit

Von Christian Schröder

Nicht nur am Heiligabend: Immer mehr Berliner treten in Kirchen ein. Sie sehnen sich nach Tradition

Von Claudia Keller

Rechtzeitig zum Start der ersten Tour de Ski hat Langläufer Tobias Angerer seine Form wiedergefunden

Von Benedikt Voigt

Die zusätzlichen Studienplätze, die Bund und Länder im Hochschulpakt versprechen, sind nicht voll finanziert. Was nach 2010 passiert, ist ungewiss

Kann man ein Unglück verfilmen, bei dem 230 000 Menschen gestorben sind? Die BBC und der US-Bezahlsender HBO haben versucht, der Flutkatastrophe von 2004 gerecht zu werden.

Unheimlich rasch ist es vergangen, das Jahr 2006, das Jubeljahr der Fußball-WM und der aufwändigen und erfolgreichen Schönheitsoperation am Profil der Deutschen. Fast so schnell wie eine südamerikanische Ameisenart ihren Kiefer zuschnappen lässt: mit rekordverdächtigen 230 Stundenkilometern.

Kurz vor der Handball-WM degradiert Kiel Nationaltorwart Henning Fritz zum dritten Mann

Von Erik Eggers

Immer mehr Menschen wollen am gigantischen Pokerboom teilhaben. Trotz aller Risiken. Oder wegen ihnen

Von Paul Dalg

Arbeitslose Jugendliche verzieren im Friedrichstadtpalast Cowboyhüte oder helfen bei Licht und Ton Das ungewöhnliche Praktikum soll ihnen einen besseren Start ins Berufsleben ermöglichen

Von Sigrid Kneist

Von Filmen bleibt nach einer Weile oft nicht mehr als eine Stimmung, zwei Szenen, drei Bilder, die nicht unbedingt zueinander passen mögen, aber doch ein Ganzes ergeben – Fetzenteppich der Erinnerung. Von Alejandro González Iñárritus „Babel“ bleibt vielleicht die Panik um Cate Blanchett, die in einem marokkanischen Bergdorf zu verbluten droht.

Wie Ken Loachs in Cannes preisgekrönter Film von der kriegerischen Vergangenheit Irlands erzählt – und vom Jetzt

Von Jan Schulz-Ojala

Berlin - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat einem Ruf des SPD-Chefs Kurt Beck nach einem Ende der Reformpolitik indirekt eine Absage erteilt. Beck hatte von einer Grenze der Zumutbarkeit für die Bürger gesprochen, sobald die im Koalitionsvertrag vereinbarten Reformen umgesetzt seien.

Damit Silvester-Brände verhindert werden, gibt die Feuerwehr einige Tipps: Brennbare Gegenstände von den Balkonen räumen . Fenster und Türen geschlossen halten, damit sich keine Knaller oder Raketen in die Wohnung verirren und das Mobiliar entflammen.

Wenn der Chaos Computer Club zur Tagung lädt, ist der Name Programm. Gearbeitet wird trotzdem

Die Mistel taugt als Weihnachtsdekoration, nicht aber als Krebsmittel. Zu diesem Schluss kommt Edzard Ernst, Experte für Alternativmedizin an der Universität Exeter, in einem Beitrag für das Fachblatt „British Medical Journal“.

Ungemütlich könnte es ab dem nächsten Jahr für die Anleger werden, die Gewinne aus Zinsanlagen oder Aktiengeschäften bisher dem Finanzamt verheimlicht haben. Denn die Finanzämter erhalten nun den direkten Zugriff auf die Jahresbescheinigungen, die die Banken und Sparkassen ihren Kunden ausstellen.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })