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Mit einem 3:2 (2:2)-Sieg gegen den FSV Gütersloh 2009 haben die Zweitliga-Fußballerinnen des 1. FFC Turbine Potsdam II gestern auch ihr zweites Heimspiel im Sportforum Waldstadt gewonnen.

Der Niedergang der Linken in Berlin hat viele Ursachen – an ihrem Spitzenkandidaten, Wirtschaftssenator Harald Wolf, liegt es aber am wenigsten. Eher daran, dass die Partei überhaupt mitregiert.

Die junge Mannschaft von Fortuna Babelsberg musste gegen den neuen Tabellenführer der Fußball-Landesliga Nord, den Oranienburger FC Eintracht, eine 0:5 (0:2)-Heimschlappe ertragen. Dies kommt nicht unerwartet, fehlten der Fortuna gleich sechs Stammspieler.

Vor vielen begeisterten Straßenbahn-Fans fuhr die erste Variobahn des Herstellers Stadler aus dem Tram-Depot des Potsdamer Verkehrsbetriebes und nahm den regulären Fahrgastbetrieb auf. Die Niederflurbahn ist von nun an zwischen Kirchsteigfeld und Kirschallee auf der Strecke.

Die erste Vario-Straßenbahn verkehrt seit Samstag auf der rund zwölf Kilometer langen Strecke vom Kirchsteigfeld zur Kirschallee. Beim Tag der offenen Tür auf dem Betriebshof der Verkehrsbetriebe waren 2000 Menschen.

Eintracht Teltow kam am Samstag gegen enttäuschende Gäste des FC Schwedt 02 zu einem jederzeit verdienten 2:0 (0:0)-Sieg und liegt nun auf Platz fünf der Fußball-Landesliga-Tabelle. In den ersten 45 Minuten war es ein Spiel zwischen den Strafräumen, beide Mannschaften hatten nur wenige nennenswerte Möglichkeiten.

Sozialdemokraten gewinnen in Berlin trotz leichter Verluste Die CDU liegt deutlich vor den Grünen, die Piraten kommen ins Parlament und die FDP fällt raus

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Berlin - Nach der Abgeordnetenhauswahl hat die Berliner Handwerkskammer eine schnelle Regierungsbildung angemahnt. Es müsse „rasch ein handlungsfähiger Senat“ gebildet werden, um die dringendsten Probleme der Hauptstadt anzupacken, sagte der Präsident der Handwerkskammer, Stephan Schwarz, am Sonntagabend.

Klarmachen zum Feiern. Bei der Piratenparty im Ritter Butzke ging es teilweise hoch her. Doch es gab immer wieder auch nachdenkliche Stimmen. Foto: Björn Kietzmann

Auf ihrer Wahlparty in Kreuzberg mussten die Piraten erst einmal verarbeiten, was da gerade geschehen war

Von Karin Christmann
Die Wahl des Siegers. Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit hält sich bislang beide Optionen offen. Er will mit den Grünen und der CDU verhandeln.

Die SPD will die Bildung einer neuen Landesregierung zügig vorantreiben. Die Grünen werden schon für Mittwoch, die CDU für Donnerstag zu Sondierungsgesprächen eingeladen. Dabei gibt es eine klare Präferenz.

Von
  • Ulrich Zawatka-Gerlach
  • Sabine Beikler
Machtmenschen. Dieses Bild vom Sonntag aus dem Abgeordnetenhaus hat etwas Symbolisches: An Frank Henkel kommt Klaus Wowereit als künftiger Regierungschef kaum vorbei. Obwohl der SPD die Grünen inhaltlich näher sind, wäre eine Koalition mit der CDU rechnerisch stabiler. Zuvor müssten viele Kompromisse ausgehandelt werden. Foto: dapd/Berthold Stadler

Wegen der knappen Mehrheit für ein rot-grünes Bündnis rückt die CDU für Berlins Sozialdemokraten als möglicher Koalitionspartner ins Blickfeld. Strittige Projekte könnten mit der CDU leichter umzusetzen sein.

Von
  • Werner van Bebber
  • Stefan Jacobs
  • Sabine Beikler
  • Ulrich Zawatka-Gerlach
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