zum Hauptinhalt
Generationswechsel im Roten Rathaus: Vor 100 Tagen hat Michael Müller von Klaus Wowereit den Stuhl des Regierenden Bürgermeisters übernommen.

Vor 100 Tagen hat Michael Müller Klaus Wowereit abgelöst. In manchen Bereichen ist seine Handschrift erkennbar, viele Kernprobleme harren noch der Lösung, so zum Beispiel die vielen Baustellen der Stadt. Und wie ist Ihre Meinung? Diskutieren Sie mit!

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
Der Kabarettist Wolfgang Neuss und der Regierende Bürgermeister Richard von Weizsäcker 1983 in der SFB-Talkshow "Leute".

Wolfgang Neuss hatte seinen eigenen Blick auf die Sonnenfinsternis. In seiner Kolumne erinnert Bernd Matthies anlässlich aktueller Ereignisse an den Kabarettisten.

Von Lars von Törne
Frisches Berliner Wasser: Doch es könnte schon in wenigen Jahren nicht mehr als Trinkwasserlieferant taugen.

Die Lausitzer Tagebaue spülen braune Brühe in den Spreewald und immer mehr Sulfat in die Spree. Die Belastung steigt, auch im Trinkwasser. Für die Wasserwerke könnte das zum Problem werden – und für die Berliner teuer.

Von Stefan Jacobs

Die umstrittene „Sommertour“ von Brandenburgs Finanzminister Christian Görke (Linke) hat am Donnerstag den Landtag in Potsdam beschäftigt. Die CDU wollte in der Fragestunde von der Landesregierung wissen, welcher Aufwand für die „Sommertour“ verursacht wurde, fragte aber nicht nach einem Gutachten des Parlamentarischen Beratungsdienstes, das die Tour als unzulässig einstufte.

Frisches Berliner Wasser: Doch es könnte schon in wenigen Jahren nicht mehr als Trinkwasserlieferant taugen.

Die Lausitzer Tagebaue spülen braune Brühe in den Spreewald und immer mehr Sulfat in die Spree. Die Belastung steigt, auch im Trinkwasser. Für die Wasserwerke könnte das zum Problem werden – und für die Berliner und Brandenburger teuer.

Von Stefan Jacobs

Kleinmachnow - Ein Vorfall mit einem undichten Gefahrguttransporter in Kleinmachnow ist am Donnerstagmorgen nach Polizeiangaben noch mal glimpflich ausgegangen. Gegen 10 Uhr hatte sich ein Lkw-Fahrer bei Rettungskräften gemeldet, weil Fässer seiner gefährlichen Ladung beschädigt seien.

Wie wird das Rechenzentrum von den Kreativen der Stadt weiter genutzt?

Das Rechenzentrum sollte abgerissen werden, nun dürfen Künstler die Räume dort für die kommenden drei Jahre nutzen. Wie das aussehen kann, darüber haben Kreativschaffende jetzt gesprochen.

Von Christine Fratzke

Wie Rot-Rot sich bei den Geldern für Ex-Ministerpräsident Platzeck selbst und dem Landtag widerspricht

Von Alexander Fröhlich

Bei der Frage nach der Zukunft des Rechenzentrums gehen Stadtverwaltung und Vertreter der Kreativszene den nächsten Schritt: Bei einem Treffen am Donnerstag wurde die Einrichtung und Finanzierung eines Mitmachbüros vor Ort beschlossen. Dort sollen in den kommenden Monaten Ideen für die künftige Nutzung und Organisation des Hauses gesammelt werden.

Von Jana Haase
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })