Vor der Küste der Insel Tasmanien in Australien attackierte ein Hai am Samstag einen Taucher und tötete ihn. Der Mann war mit seiner Tochter im Wasser, als es passierte.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 26.07.2015 – Seite 2
Im Alter von 80 Jahren ist am Samstag der Schrifsteller Dieter Kühn gestorben. Zu seinen bekanntesten Werken zählen "Ich Wolkenstein" und "Der Parzival des Wolfram von Eschenbach".
Der Dialog zwischen Christen, Juden und Muslimen ist politisch gewollt. In Berlin soll ein gemeinsames Bethaus entstehen. Wie aber entgeht man purer Folklore und überwindet Gräben in Zeiten großer Spannungen? Ein Bericht zur Lage.
Nachdem Anwohner Brandgeruch in einer Wohnung in Friedenau bemerkt hatten und die Feuerwehr den Brand gelöscht hatte, fanden Polizeibeamte in der Wohnung einen toten 96-Jährigen.
Schock bei der Tour der France: Wenige Stunden vor Beginn der Schlussetappe fielen am Concorde-Platz in Paris Schüsse. Ein Autofahrer hatte die für das Radrennen eingerichtete Absperrung durchbrochen.
Im Stadion An der Alten Försterei laufen sie ab heute wieder: Der 1. FC Union startet in die Saison. Hier freut sich ein jahrzehntelanger Fan, dass es endlich wieder losgeht mit dem Fußball in Köpenick.
Das Berliner CDU-Votum zur Ehe für alle zeigt: Über Minderheitenrechte kann nicht einfach die Mehrheit entscheiden. Oder was würde die Partei zu einer Einschränkung der Religionsfreiheit sagen? Ein Kommentar.
Die USA stärken der Türkei beim Konflikt mit der PKK den Rücken. Ankara habe das Recht, gegen "terroristische Ziele" vorzugehen. Die EU möchte eine politische Lösung des aktuell wieder aufflammenden Konfliktes mit den Kurden erreichen.
Zehn Jahre nach dem "Ehrenmord" geht die Türkei gegen zwei Brüder von Hatun Sürücü vor. Die Anklage lautet auf Mord.
Unions Trainer Norbert Düwel spricht vor dem Saisonstart am Sonntag gegen Düsseldorf über sein schwieriges erstes Jahr in Berlin.
Ein kaputter Stuhl sorgte am Sonnabend für Aufsehen. Als er bei den Festspielen in Bayreuth kaputt ging, saß Angela Merkel drauf. Prompt gab es Meldungen, die Kanzlerin hätte einen Schwächeanfall gehabt und sei vom Stuhl gerutscht.
Sturm im Sommer kommt selten vor. Zum Glück, denn die Folgen können schlimmer sein als im Winter. In Berlin gab es keine größeren Schäden. Wegen herabgefallenen Ästen und schiefen Bäumen musste die Feuerwehr insgesamt 150 Mal ran.
Ice Cube und Dr. Dre stellen den Film „Straight Outta Compton“ über ihre Anfänge als Rap-Musiker vor
Der Flughafen Tegel ist den Berlinern ans Herz gewachsen, trotzdem muss der Verstand siegen: Der City-Airport muss schließen - für immer. Ein Kommentar.
Österreich, richtig retro: Ein Spaziergang über die Theaterfestspiele in Reichenau, wo jeden Sommer Stars der Wiener Bühnen zu erleben sind.
Königin, Haushälterin, Auftragskillerin: Sie hat in ihrer Karriere schon viele sehr unterschiedliche Figuren gespielt, für "The Queen" bekam sie einen Oscar. Jetzt wird die britische Schauspielerin Helen Mirren 70 Jahre alt.
Sieben kubanische Spieler des Hockey Nationalteams haben sich bei einem Turnier in Toronto in die USA abgesetzt.
Im Bolschoi kamen ihr die Tränen, in China sah sie Leute in der Oper kollabieren: Elke Heidenreich über die Kraft und zornige Schönheit der Musik.
Wieder mal gibt es ein Erziehungsthema, das die Republik erregt: Dürfen Eltern Babys zu Mumien wickeln? Vom Streit über das Pucken.
Diesen Vögeln sollte man nicht zu nahe treten. Sie haben die größten Schnäbel unter den Greifvögeln, erreichen eine Flügelspannweite von fast drei Metern und jagen schon mal Robben.
Die Schriftstellerin und Lyrikerin Christine Lavant berichtet in ihrem Debütroman "Das Kind" von dem Alltag im Kinderheim. Nun wird das Buch neu aufgelegt.
Hamburgs Kontorhausviertel und die Speicherstadt spiegeln hanseatische Gediegenheit. Doch das Unesco-Weltkulturerbe ist auch ein sehr lebendiger Kiez.
In der Region Nordbrabant wurde Van Gogh geboren, hier entstanden viele seiner Werke. Nun wird er gefeiert – und gut vermarktet.
DIE QUARTIEREKontorhausviertel: südöstlicher Bereich der Altstadt zwischen Steinstraße, Meßberg, Klosterwall und Brandstwiete. Vom Hauptbahnhof aus zum Chilehaus geht man knapp zehn Minuten.