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Vorbeigeflogen. Die Bayern kassieren das 0:1 in London, Olivier Giroud trifft zum 1:0 für Arsenal.

In der Champions League erleben die Anhänger des deutschen Fußballs ein Aufbegehren gegen die Langweile, die in der Bundesliga längst zum Alltag gehört. Ein Kommentar

Von Sven Goldmann

F ür die ungefähre Standortbestimmung sind Rankings absolut hilfreich, aber gelegentlich vermitteln sie auch ein verzerrtes Bild oder taugen nicht für Pauschalurteile. In der aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zu kommunalen Investitionen macht Potsdam dieses Mal nicht die beste Figur.

Von Matthias Matern

Das Holzteil ist etwa so lang wie ein Unterarm, auf der einen Seite flach, auf der anderen abgerundet, wie ein halbierter schlanker Baumstamm: Kippelholz heißt das Stück, erklärt der Sportpädagoge Peter Fuchs den Kindern in der Kita „Königskinder“. Dann sollen sie ganz alleine und ohne Vorgaben damit spielen – fast.

Von Christine Fratzke

Potsdam - Brandenburgs Finanzminister Christian Görke (Linke) fordert auch nach den jüngsten Kompromissen und Beschlüssen deutlich mehr Geld vom Bund für die Unterbringung von Flüchtlingen. Infolge der jüngst erzielten Übereinkunft zwischen Bund und Ländern bekomme Brandenburg vom Bund nur etwa 20 Prozent der Kosten erstattet.

Werder (Havel) - Die neue Ausstellung „Menschliches und Tierisches“ in Werders Stadtgalerie ist ein Prunkstück, also auch Referenz für jene Kunst, die Handwerk voraussetzt, damit sie sich in tiefen Inhalten ergehe. Der Werktitel wirkt zwar etwas schmal, dafür hat es die wortwörtlich sehenswerte Schau mit Arbeiten von Carmen Stahlschmidt und Eberhard Linke so richtig in sich.

In einem Ranking des Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zu Investitionen in die kommunale Infrastruktur landet Potsdam landesweit auf dem vorletzten Platz – ein ungewohntes Bild für den erfolgsverwöhnten Überflieger.

Von Matthias Matern

Eine Einwohnerversammlung zur Unterbringung von Flüchtlingen in Rheinsberg, die vom Landkreis wegen befürchteter rechter Störaktionen abgesagt worden war, soll im kommenden Monat nachgeholt werden. Der Termin sei für den 2.

Von Christine Fratzke

Auch in Potsdam wird über das Vorhaben diskutiert, nachdem der Mäzen Hasso Plattner es heftig kritisiert hatte. Er hatte im Sommer damit gedroht, seine hochkarätige Sammlung – darunter große Arbeiten von Monet, Munch, Renoir und Nolde – womöglich doch nicht im derzeit entstehenden Museum Barberini unterzubringen, was eigentlich nach seinem Tode geschehen sollte.

Von Johannes Radke
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