Russen sind trinkfest, gastfreundlich und tapfer. Vor allem diese Vorstellungen haben die Deutschen nach einer neuen Studie von ihren russischen Nachbarn. Aber auch die Russen haben ihre Stereotypen gegenüber Deutschen nicht aufgegeben.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 07.12.2007

Wer einen geliebten Menschen verliert, ist mit dem Verlust schon schwer genug getroffen. Horrende Kosten für die letzte Ruhestätte sind oft ein zusätzlich harter Schlag, der Kummer und Sorgen mit sich bringt. Auf Berlins Friedhöfen gibt es nun eine kostengünstige Alternative.

Das Berliner Abgeordnetenhaus hat nach einer Marathonsitzung den Haushalt 2008/09 verabschiedet. In der Generaldebatte erhitzten sich die Gemüter: Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit lobte die rot-rote Haushaltspolitik, die Opposition warf der Koalition Versagen vor. Und der Schuldenberg?

Die Umweltschutzorganisation Greenpeace ruft dazu auf, die Hauptstadt morgen für fünf Minuten in Dunkelheit zu tauchen. Die Energieversorger sehen bei der Aktion allerdings Gefahren.
Der Widerspruch der Technischen Universität (TU) gegen die Baugenehmigung für das Aussichtsrad am Zoo gefährdet dessen für Ende 2009 angekündigte Eröffnung nicht – so sehen es zumindest die an der Planung beteiligten Bezirke. „Der Widerspruch kann eigentlich nicht zu Verzögerungen führen, weil das Aussichtsrad ja noch gar nicht gebaut wird“, sagte gestern der Baustadtrat von Mitte, Ephraim Gothe (SPD).
Der Förderverein Gedenkstätte Berlin- Hohenschönhausen wird seinen Preis zur Förderung der kritischen Auseinandersetzung mit der kommunistischen Diktatur nicht nach dem DDR-Kritiker Walter Linse benennen. Das teilte der Vereinsvorsitzende Jörg Kürschner am Donnerstag mit.

Bis 2011 soll ein neues Hotel auf dem Hammarskjöldplatz mit 450 Zimmern, mehreren Kongressräumen und einer Tiefgarage entstehen. Bezirkspolitiker befürchten, dass das Gebäude den Blick auf den Funkturm versperrt.
Marktwirtschaftliches Denken und soziales Engagement scheinen auf den ersten Blick nicht zusammenzupassen. Aber dass beides sich nicht widerspricht, zeigte die Preisverleihung zum „Social Entrepreneur 2007“, die am Mittwoch in der Parlamentarischen Gesellschaft stattfand.
Dem Abgeordnetenhaus lag gestern ein Doppelhaushalt für 2008/09 zur Verabschiedung vor, der ohne Neuverschuldung auskommt. Bis zum Redaktionsschluss wurde der Etat noch beraten.
Wie die Parlamentarier miteinander umgehen
Eine amerikanische Organisation will Juden zum Christentum bekehren Rabbiner Nachama sagt über die Kampagne: „Das ist klassischer Antijudaismus“
Auch das Jenseits ist Teil des Systems, das es zu überwinden gilt.
Zwei Großfamilien gingen aufeinander los
Michael Müller (SPD)„Mit dem Vorschlag, Landesbeteiligungen zu privatisieren und das Geld dann lustig auszugeben, zeigt die CDU ihre haushaltspolitische Inkompetenz. Auch mit der Kampagne für Tempelhof treibt die Union ein gefährliches Spiel, und Friedbert Pflüger kämpft auf diese Weise um sein politisches Überleben.
Neues Projekt zur Gewaltprävention in Neukölln geplant
Heute Abend wird zusammen gebetet und gesungen Die ökumenische Idee von Taizé lebt auch in Berlin
Integrationswerkstätten brauchen neues Auto
„Unser Tresor ist nicht zu knacken“, hatte Bundesbank-Sprecher Albrecht Sommer vor vier Wochen bei der Eröffnung des Neubaus der Bundesbank-Hauptverwaltung in der Leibnizstraße behauptet. Er bleibt dabei – obwohl jetzt vertrauliche Bauzeichnungen des hochgesicherten unterirdischen Tresorraums gefunden wurden.
In Berlin gibt es die meisten Fälle von Kindesmisshandlung. Das hat soziale Gründe - und statistische.
Kranke Lehrer: Berlins Bildungssenator Jürgen Zöllner weist Kritik zurück
Rund 200 Polizisten aus Berlin und Brandenburg haben am Mittwochabend gegen 20 Uhr drei Aufenthaltsräume von Mitgliedern des Motorradclubs „Hell’s Angels Nomads Berlin“ durchsucht, darunter das Clubhaus an der Greifswalder Straße in Prenzlauer Berg. Die zwei anderen Wohnungen liegen im Bezirk Friedrichshain und im Landkreis Märkisch-Oderland.
Kennedys Worte hat er ernst genommen.
Generaldebatte zum Haushalt 2008/09: Die Opposition kritisiert die Bilanz des Senats

"Menschenverachtend" und unvereinbar mit dem Grundgesetz: In Sachen Scientololgy kennt Innensenator Körting kein Pardon und ruft nach einem Verbot der Organisation. Parteifreunde sehen das etwas anders.
Bernd Matthies wundert sich über sorglosen Umgang mit Bauplänen
Er war zu Höherem berufen als zu Letscho- Schnitzel oder Steak au four.