
Iraner in Berlin reagieren empört auf die Abschiebung der Mykonos-Attentäter nach Teheran. Sie würden in Iran bald in hohe Staatsämter befördert und wie Helden verehrt, befürchten sie. Einer kündigte bereits an, ein Buch veröffentlichen zu wollen.
Iraner in Berlin reagieren empört auf die Abschiebung der Mykonos-Attentäter nach Teheran. Sie würden in Iran bald in hohe Staatsämter befördert und wie Helden verehrt, befürchten sie. Einer kündigte bereits an, ein Buch veröffentlichen zu wollen.
Drei Wochen vor Start der Berliner Umweltzone hat gut die Hälfte der Autofahrer die nötige Plakette erworben. Von 100.000 Haltern von Altfahrzeugen haben allerdings erst 1800 Ausnahmegenehmigungen beantragt.
Der kaufmännische Direktor des Zoos Gerald R. Uhlich gibt sein Amt auf. Grund sind Differenzen mit seinem Vorstandspartner Blaszkiewitz. Vor allem um die Vermarktung gibt es schon lange Streit.
Die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes in Berlin wollen am Mittwoch erneut in den Warnstreik treten. Auch im Einzelhandel in der gesamten Region treten einzelne Angestellte in den Ausstand - mitten im Weihnachtsgeschäft.
49 Ermittlungsverfahren nach Demo am Samstag
Rambos, die Schüler freundlich begrüßen: Seit gestern stehen rund 20 Sicherheitsleute vor 13 Neuköllner Schulen. Die Wachschützer haben nicht überall Freunde.
Für ihre Verdienste um das deutsch-türkische Zusammenleben hat Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit gestern drei Vereine ausgezeichnet. Bei einer Feierstunde im Roten Rathaus überreichte er am Abend die „Berliner Tulpe für deutsch-türkischen Gemeinsinn“.
In Berliner Wohnungen soll bis 2010 etwa 106.000 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr eingespart werden. Das sieht eine Vereinbarung zwischen dem Senat und Wohnungsbauunternehmen vor. Besonders bei Heizungen lässt sich noch sparen.
Vor 25 Jahren besuchte ein Ausschuss des Abgeordnetenhauses Ost-Berlin
Zwei Schwerverletzte bei Busunfall in Tegel Fahrer hatte das Bewusstsein verloren
Vor Kreuzungen und an Fußgängerampeln sollen nahende Straßenbahnen künftig mit Klingeln auf sich aufmerksam machen. 79,1 Prozent der Teilnehmer am „Pro & Contra“ vom Sonntag sprachen sich dafür aus, 20,9 Prozent waren dagegen.
Grüne wollen den Verkehr am Checkpoint Charlie neu regeln. Friedrichstraße sei gefährlich überlastet
Einfach zu warten, bis Politiker Probleme lösen, ist bequem. Doch wer sich selbst engagiert, bewirkt oftmals viel schneller mehr.
Er ist nicht nur Pressereferent, sondern eine Institution. Eigentlich treffen viele Klischees, die zum politischen Betrieb gehören, auf Hans Peter Stadtmüller zu.
Bernd Matthies über die Idee einer autofreien Friedrichstraße
Kleine Kinder, die aus Fenstern heraus um Hilfe rufen – das ist, wie berichtet, in Berlin fast keine Seltenheit mehr. Die fast täglichen Meldungen über vernachlässigte, misshandelte oder missbrauchte Kinder entsetzen viele Menschen – und sie treiben die Politiker zum Handeln.
Im nächsten Jahr wird die Infrastruktur der Bahn in der Region kräftig ausgebessert. Zu den Großprojekten zählt der Ostkreuz-Umbau und die Verbindung zum zukünftigen Flughafen BBI - dort lahmt die Planung aber noch.
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