Der Berliner CDU-Generalsekretär Frank Henkel hat im Streit um kriminelle Jugendliche Partei für Hessens Ministerpräsidenten Roland Koch ergriffen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 29.12.2007
In Berlin-Spandau liegt die "Tatortstraße" - sie steht allerdings in keinem Stadtplan. Und das "Café Schimanski" hat auch noch nie einen zahlenden Gast. Denn in der Übungskneipe werden Berlins Polizisten ausgebildet.
170 000 Spandauer stimmen über Bebauungspläne am Groß Glienicker See ab
Erfolgreich hat sich gestern ein Rentner gegen einen Räuber zur Wehr gesetzt. Gegen 12 Uhr war der 80-Jährige mit seiner 76-jährigen Ehefrau beim Aussteigen aus seinem Mercedes in der Tegeler Oeserstraße zu Boden geschlagen worden.
Vor 25 Jahren berichteten wir über die Schuldenlast des Landes
Schon einmal wurde der Flughafen Tempelhof zumindest weitgehend stillgelegt. Als Tegel 1975 zum neuen Berliner Zentralflughafen wurde. Niemand regte sich auf.
Quartiersmanagment unter Verdacht der Mauschelei
Ermittler fahnden mit internationalem Haftbefehl
Für die Feuerwehr beginnen die stressigsten Tage des Jahres. Zwar dürfen Silvesterböller nur von Montagabend, 18 Uhr, bis Dienstagfrüh, 7 Uhr, gezündet werden, doch schon jetzt sind die Böller im Verkauf – und an allen Ecken der Stadt zu hören.
Für das Volksbegehren „Tempelhof bleibt Verkehrsflughafen“ sind bisher in den 55 Auslegungsstellen in Bezirksämtern und andern öffentlichen Einrichtungen mehr als 120 000 Unterschriften abgegeben worden. Sollte das Volksbegehren, das am 15.
Heute Gedenken am Brandenburger Tor
Auch München hat eine Intensivtäterdatei Doch die beiden Schläger standen nicht auf der Liste
Mit Vogelgrippe infizierte Enten könnten eventuell auch nach Berlin gelangt sein. Deswegen werden Tiefkühlenten jetzt in Märkten kontrolliert. Es ist bisher nur ein Verdacht, doch die Gesundheitsbehörde rät zu Vorsicht bei Zubereitung solcher Vögel.
Christian van Lessen wünscht sich mehr Tage zwischen den Jahren
Die Spandauer Zitadelle beherbergt zahlreiche Museen und Ausstellungen. Dafür zahlen Besucher schon immer Eintritt. Doch künftig müssen auch Besucher der Freiflächen den Geldbeutel zücken, ehe sie irgendetwas zu sehen bekommen.