Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg erwägt juristische Schritte gegen eine Verlängerung der Autobahn A 100 von Neukölln nach Treptow. Unterdessen hat die Anhörung der Betroffenen begonnen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 13.11.2009

Die Liebigstraße 14 steht vor der Räumung. Am Freitag gibt es ein Urteil zum Wohnprojekt in Friedrichshain. Doch die Bewohner wollen weiterkämpfen.
Kritik wegen intimer Fragen an Mitarbeiter: Wer in Berlin einen Job im öffentlichen Dienst bekommen möchte, muss sich auf intime Auskünfte gefasst machen.
Senat startet Programm gegen Übergewicht. Vor allem in der Schule soll durch Sport der Kampf gegen zu hohes Gewicht aufgenommen werden.
Im Fall des Rockermordes gab es Durchsuchungen bei den Hells Angels in Berlin und Brandenburg. Der mutmaßliche Täter kommt aus Eberswalde.
Das seit 2003 wegen Insolvenz geschlossene Freizeitbad Blub in Britz kehrt zurück – als Ferienanlage City Resort Berlin mit angeschlossenem Familienhotel.
Die Anhörung zur A 100-Verlängerung hat begonnen Zunächst werden öffentliche Versorger befragt. Danach folgen die rund 2500 Einwendungen der Bürger, nach Themen sortiert.

8,6 Prozent der Fahrgäste fahren jetzt lieber mit dem Auto. Zudem wollen sich rund zehn Prozent, die weiter S-Bahn fahren, keine Zeitkarten mehr kaufen. Eine Studie zeigt: Die vereinbarte Entschädigung ist zu niedrig.
Nach Wuppertal
Ein demonstrativer Streit – dann Pink Floyd in der Badewanne.
Mit einem „Jabbadabbadoo!“ geht er in Führung – und kippt um.

Die Station Französische Straße wird nach dem Bau der U 5 geschlossen. Die denkmalgeschützte Anlage soll aber nicht abgerissen werden.

Der Weihnachtsbaum an der Gedächtniskirche ist eine 20 Meter hohe Blautanne und kommt ganz aus der Nähe – einem Vorgarten in Lichterfelde.
Mechaniker tragen weiße Kittel, Schlosser müssen im Blaumann gehen.
Die Gesundheitsfachleute der Opposition werfen Katrin Lompscher Versagen im Umgang mit der Schweinegrippe vor. Im Abgeordnetenhaus gab die Gesundheitssenatorin organisatorische Probleme mit der erwarteten Welle der Erkrankungen zu.
In Berlin sind weniger Menschen insolvent als im Vorjahr – insgesamt 50.000 Trotzdem gibt es hier die zweithöchste Quote Deutschlands. Experten warnen vor einem Rückschlag.