Der Berliner Senat hält es für zweckmäßig, den Solidaritätszuschlag abzuschaffen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 26.11.2009
Die bislang geheim gehaltenen Verträge zur öffentlichen Wasserversorgung sollen nach Ansicht von Wirtschaftssenator Wolf und Finanzsenator Nußbaum zumindest teilweise offengelegt werden.
Verkehrssenatorin Junge-Reyer lässt sich nicht beirren: Trotz des vorläufigen Planungsstopps hat sie keine Zweifel am Ausbau der Stadtautobahn A 100. Auch der Regierende Bürgermeister machte seine Zustimmung deutlich.
Am Mittwochabend zogen 750 Personen durch Mitte. Die Polizei erwartet weitere Aktionen der linken Szene. Autonome hatten bereits zuvor einen "heißen Winter" angekündigt.
Die Tarifverhandlungen für die rund 47 000 Beschäftigten des Landesdienstes, die am Freitag fortgesetzt werden sollen, gestalten sich zunehmend schwierig.
1800 West-Berliner fahren im Doppeldeckerkonvoi nach Ost-Berlin
Firmen, die nicht im "Unternehmer- und Lieferantenverzeichnis" registriert sind, werden bei Auftragsvergaben oft nicht gefragt, klagen Unternehmer.
Der Tagesspiegel packt überall in Berlin mit an: "Menschen helfen!" rettet bedrohte Projekte, ermöglicht Innovatives. Das haben Sie mit Ihrem Geld erreicht.
Welthungerhilfe konnte Tische und Tafeln kaufen

57 Vereine, Projekte und Initiativen bekamen das Geld – alle danken den Lesern und dem Spendenverein.
Die Anhörungen zum Weiterbau der A 100 laufen noch, aber ein Fachmann zieht nach Durchsicht der Planungsunterlagen bereits ein vernichtendes Fazit: Die Berechnung der künftigen Verkehrsströme sei lückenhaft, methodisch nicht nachvollziehbar und deshalb nicht gerichtsfest.
Das provoziert Kritik bei Linken und Steuerzahlerbund: Die Abgeordneten gönnen sich einen Aufschlag bei den Diäten. Die Fraktionen begründen die Erhöhung mit Anpassung an die übrigen Bundesländer.
„Menschen helfen!“ – so heißt unseretraditionelle Spendenaktion.
Der letzte Pächter der Kleingartenkolonie Württemberg hat am Mittwoch seinen Prozess vor dem Berliner Landgericht verloren.

Grütters und Merkel leiten Bundestagsausschüsse. Berliner Bundestagsabgeordnete mit neuen Jobs

Anwohner protestieren gegen Randbebauung. Der Eigentümer kommt ihren Wünschen in einem neuen Konzept entgegen – ein wenig zumindest.