
Glaubt man einem neuen Social-Media-Trend, eignet sich die Hauptstadt ganz wunderbar für einen gemeinsamen Trip mit dem Erzfeind. Einige Orte sind dabei ganz besonders verhasst.
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Die an der Spree entlanglaufende East Side Gallery ist weltbekannt und als das längste noch erhaltene Teilstück der Berliner Mauer ein großer Touristenmagnet. Hier finden Sie unsere Artikel zum Thema.
Glaubt man einem neuen Social-Media-Trend, eignet sich die Hauptstadt ganz wunderbar für einen gemeinsamen Trip mit dem Erzfeind. Einige Orte sind dabei ganz besonders verhasst.
Die US-amerikanische Rockmusikerin gab in der Uber Eats Music Hall ein bewegendes Konzert mit einigen Raritäten, vielen Hits und ein wenig Politik.
An der Berliner East Side Gallery ist der „Bruderkuss“ eines der am meisten fotografierten Gemälde: Zwei Frauen übermalen das berühmte Motiv mit Breschnew und Honecker. Der Staatsschutz ermittelt.
Eine Untergruppe der „Neuen Generation“ hat das Bruderkuss-Denkmal an der Berliner Mauer beschädigt. Sie beschmierten das bekannte Gemälde mit dem Schriftzug „Stop Genocide“.
In Berlin gibt es bis heute keinen ernsthaften Erinnerungsort für die Mauer. An der Bernauer Straße parken Lieferwagen und Leihräder, der Checkpoint Charlie gleicht einer Beachbar. Das muss anders werden.
Panah Ahmed sitzt wegen eines Ärztefehlers im Rollstuhl. Die Sängerin will sich weder von einer Musikkarriere abhalten noch für die Inszenierung von Inklusion einspannen lassen.
Unbekannte haben erneut das Kunstwerk in Friedrichshain beschmiert. Schon oft musste das Bild repariert werden.
In 14 Fragen durch die Woche: Wer staunte im Bundestag? Was kann der Kanzler von Frauen lernen? Und wie geht’s den Spandauer Fledermäusen? Rätseln Sie mit!
Immer wieder ist ein Davidstern als Symbol Israels an der berühmten Berliner East Side Gallery Ziel von Beschädigungen gewesen. Schon oft musste das Bild repariert werden.
An der East Side Gallery schlendern jedes Jahr Tausende entlang. An den verbliebenen Teilen der Berliner Mauer steht ein Häuschen mit kurioser Geschichte. Es wird jetzt wiedereröffnet.
Israelische Fußballfans sind zuletzt im Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt angefeindet worden. In Berlin findet ein Basketballspiel statt, die Polizei trifft Vorkehrungen.
Junge Menschen sind ostalgisch, die DDR erscheint auf TikTok als schöne Welt. Warum wissen Jugendliche so wenig über die DDR? Und können traditionelle Gedenkstätten das ändern? Ein Interview mit East-Side-Gallery-Chefin Anna von Arnim-Rosenthal.
Ein „fliegendes“ Schiff soll Berliner aufs Wasser locken. Die Strecke soll für Touristen und Pendler interessant sein. Aber die Behörden bremsen.
Am 13. August 1961 begann die DDR mit dem Bau der Berliner Mauer. Ein Prozent des historischen Bauwerks steht noch. Doch Erosion und Souvenirjäger setzen ihm zu.
Die Ohren essen mit: Im Friedrichshainer Hotel Locke trifft ein wohldurchdachtes Akustik-Konzept auf originelles, mediterran inspiriertes Barfood.
Berlin ist an diesem Wochenende das Epizentrum des europäischen Basketballs. Doch vor dem Final Four der Basketballer in Berlin gab es massive Fan-Ausschreitungen. Die Polizei leitet 50 Verfahren ein.
Einen Dinner-Abend mit Freunden in Wohnzimmerkulisse über der Spree genießen? Das bietet der Private Roof Club künftig zum Start ins Wochenende an.
Ein Cheers auf den Frühling: Edelpasta mit Krustentieren, japanische Pancakes mit wolkigem Fluff, Cocktails mit schillernden Spezialeffekten – hier kann man was erleben.
Das neue glamouröse Großraum-Restaurant mit Spreeterrasse kombiniert italienische mit levantinischer Küche. Nicht immer bruchlos.
Die Mauer hatte seine Familie getrennt. Als die Mauer fiel, zog er von New York nach Berlin
Als einer der ersten Künstler bemalte Günther Schaefer nach dem Mauerfall die East Side Gallery in Friedrichshain. Nun ist er gestorben, doch sein Werk bleibt lebendig.
Kiezkultur und mehr in unserem Newsletter aus Friedrichshain-Kreuzberg, der immer donnerstags erscheint. Hier eine Themenvorschau.
Es regnet – schon wieder. Was kann man an trüben, grauen Tagen mit Kindern in der Hauptstadt unternehmen? Wir haben Ideen abseits der üblichen Indoor-Ausflugsziele gesammelt.
Ein neuer Pachtvertrag zwingt Sage-Club-Betreiber zu Rückbau der„Re:mise“. In zwei Jahren will Investor Nicolas Berggruen das komplette Außengelände neu bebauen.
Seit dem Angriff der Hamas auf Israel sehen Experten eine erhöhte abstrakte Gefährdungslage in Berlin. Neben Anhängern von Samidoun, PFLP und Hamas im Fokus: Linksextremisten.
An einem ehemaligen Mauerteil an der „Eastside Gallery“ in Berlin-Friedrichshain haben Unbekannte mehrere antisemitische Botschaften hinterlassen.
Mit Booten, Kajaks und Paddleboards gegen fossile Energie: 150 Menschen demonstrieren für sozial gerechten Klimaschutz und einen Schuldenerlass für den globalen Süden.
Zum zweiten Mal findet am Wochenende das Event Velocity statt. Ex-Profi Jens Voigt erklärt, worauf es ankommt und warum Radfahren der Gesundheit hilft.
60 Schüler haben Friedrichshain-Kreuzberg mit dem Mikrofon erkundet. Aus den Gesprächen zu selbst gewählten „Forschungsfragen“ ist eine Audioinstallation entstanden.
Italienische Reiseblogs halten wenige Überraschungen bereit – dafür aber gewagte Vergleiche. Allerdings waren die bekanntesten Blogger schon lange nicht mehr hier.
Verstreute Spielstätten, kein aufregender Wettbewerb, ein neuer Ticketverkauf: Für die Zukunft muss sich die Berlinale neu aufstellen.
An der Weberwiese stehen die ersten von rund 500 Eigentumswohnungen zum Verkauf. Die Mieter:innen fürchten Eigenbedarfskündigungen, die Politik sichert Unterstützung zu.
Todeszone, Touristen-Highlight, Baudenkmal: Das offizielle Buch „Die East Side Gallery. Der Ort. Die Geschichten. Die Ausstellung“ preist nicht nur das bunte Graffiti.
Einmal im Jahr treffen sich die besten Quizspieler der Welt zum Wettkampf. In Friedrichshain treten am Wochenende Teams von Australien bis Liberia gegeneinander an.
Besucher der Mauer können mehr über die Geschichte des Ortes erfahren. Bis zum 3. Oktober gibt es besondere Veranstaltungen und bald eine neue Dauerausstellung.
Nach Corona-Erkrankung: Der russische Maler Dimitri Wrubel ist im Alter von 62 Jahren gestorben.
Der Bruderkuss zwischen Breschnew und Honecker ist das bekannteste Bild der East Side Gallery. Jetzt gibt es für seinen Maler keine Hoffnung mehr.
350 Männer, Frauen, Kinder lebten in dem Haus. Nun wird es abgerissen, Berlin will Neubau. Vor Ort drohen Verwahrlosung und Not. Wie viel Macht hat die Politik?
Die glamouröse und touristisch attraktive Seite Berlins sucht man in den Berlinale-Filmen vergebens. Aber es gibt hier auch so genug sehenswerte Ecken.
Die Buletten des Berliner Kultimbisses gibt es online nur noch bei dem US-amerikanischen Lieferdienst. Die beiden Unternehmen haben nun ihre Kooperation bekanntgegeben.
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