
Die israelische Armee ist Berichten zufolge tiefer in den Süden Gazas vorgedrungen. Im Stadtviertel Tal al-Sultan sollen Panzer im Einsatz sein. Scholz und Macron forderten ein Ende der Offensive.

Die israelische Armee ist Berichten zufolge tiefer in den Süden Gazas vorgedrungen. Im Stadtviertel Tal al-Sultan sollen Panzer im Einsatz sein. Scholz und Macron forderten ein Ende der Offensive.

Der Bundeskanzler und Frankreichs Präsident betonen, dass die Ukraine bei ihrem Abwehrkampf auch Ziele in Russland angreifen darf. Zudem will man neue Milliardenhilfen – finanziert über russische Vermögen.

Staatspräsidentin Surabischwili wurde überstimmt: Georgiens Abgeordnete haben das Gesetz zur schärferen Kontrolle ausländisch finanzierter NGOs beschlossen. Nun will die EU reagieren.

Madrid erkennt Palästina offiziell als Staat an, gemeinsam mit Irland und Norwegen. In Jerusalem ist man empört und spricht von Antisemitismus. Welche Gründe hat das Zerwürfnis?

Wer „seine Pflicht“ nicht erfülle, werde „zur Rechenschaft gezogen und streng bestraft“, erklärt das Politbüro der KPD in China. Gegen Korruption geht Staatschef Xi besonders hart vor.

Polnischer Außenminister schließt eigene Truppen in der Ukraine nicht aus, Ukraine verhandelt mit Frankreich über Ausbilder, belgische F-16-Kampfjets für Kiew. Der Überblick am Abend.

Es sind schwere Vorwürfe: Der Ex-Direktor des israelischen Geheimdienstes soll versucht haben, die ehemalige ICC-Chefanklägerin unter Druck zu setzen. Jerusalem bestreitet das.

„Wer bin ich, sie zu verurteilen?“ Mit diesen Worten ermutigte Papst Franziskus einst homosexuelle Katholiken. Nun sorgt er mit einer Aussage für Empörung.

Keine Zweistaatenlösung ohne vorherige Anerkennung Palästinas: So verteidigt der spanische Ministerpräsident den Schritt seines Landes. Auch zwei andere Staaten haben Palästina nun anerkannt.

Das taiwanesische Parlament hat ein Gesetz verabschiedet, das die Anhänger des neuen Präsidenten ablehnen. Die Partei KMT, die für die Reform stimmte, steht China nahe.

Der Kreml geht auf die islamistischen Machthaber in Kabul zu. Was dieser Kurswechsel bedeutet, analysiert ein Experte.

Der 67-jährige Dick Schoof ist derzeit höchster Beamter im niederländischen Justizministerium. Nun soll der parteilose Politiker neuer Regierungschef werden.

Radoslaw Sikorski äußert sich damit ähnlich wie der französische Präsident Macron, der im Februar eine Debatte über die Entsendung westlicher Truppen in die Ukraine losgetreten hatte.

Der deutsche Bundespräsident würdigt bei der Preisverleihung Macrons Verdienste um Europa. Dabei lässt er auch durchklingen, dass es zwischen Frankreich und Deutschland derzeit Differenzen gibt.

Vor 50 Jahren töteten Attentäter in Brescia acht Menschen und verletzten rund 100. Der Historiker Davide Conti über die schleppende Aufarbeitung des Anschlags – und die dunkle Verbindung zur Meloni-Regierung.

Donald Trump hat Spendern gesagt, er würde nach seiner Wiederwahl die antiisraelische Protestbewegung an US-Universitäten „30 Jahre zurückwerfen“. Protestcamps müssten geräumt werden.

Ein weltweit operierender bosnischer Drogenhändler ist aufgeflogen: „Tito“ soll versucht haben, in der Politik seines Landes mitzumischen. Offenbar mit Erfolg.

Tausende Palästinenser sammeln Geld durch Online-Kampagnen, um mithilfe von ägyptischen Schleusern ihre Flucht aus Gaza zu finanzieren. Der 35-jährige Ahmad Khalil ist einer von ihnen.

Nach einem israelischen Luftschlag gegen zwei Hamas-Kommandeure, bei dem es wohl auch zu vielen zivilen Opfern kam, wird der UN-Sicherheitsrat eine Dringlichkeitssitzung abhalten.

Die radikalislamische Gruppierung soll in Russland künftig nicht mehr als terroristische Organisation gelten. Es gehe darum, die Realitäten vor Ort anzuerkennen, heißt es

Hat Donald Trump Schweigegeld für eine Pornodarstellerin verschleiert? Im Prozess gegen den Ex-Präsidenten geht es in die finale Phase. Was nach den Schlussplädoyers geschieht.

Marine Le Pen möchte im Europaparlament mit Giorgia Meloni zusammenarbeiten. Deren Verbündete Ursula von der Leyen lehnt dies aber strikt ab – die Französin ist ihr zu rechtsextrem. Was nun?
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