
US-Präsident Trump will bedeutende Vorteile für amerikanische Schiffe bei zwei der wichtigsten Wasserstraßen der Welt. Er fordert Sonderrechte für militärische und kommerzielle Schiffe.
US-Präsident Trump will bedeutende Vorteile für amerikanische Schiffe bei zwei der wichtigsten Wasserstraßen der Welt. Er fordert Sonderrechte für militärische und kommerzielle Schiffe.
Es ist der jüngste Vorfall im Konflikt zwischen US-Regierung und Justiz: die Verhaftung der Richterin Hannah Dugan. Experten sehen den Versuch, alle Richter einzuschüchtern.
Heute fand in Rom die Trauermesse für den verstorbenen Papst Franziskus statt. Wir haben die wichtigsten Entwicklungen im Live-Blog dokumentiert.
14 Kinder hat der Multimilliardär, soweit bekannt. Möglicherweise sind es noch viel mehr. Und das ist nicht ungewollt, denn Elon Musk verfolgt offenbar einen Plan.
Ein hochrangiger russischer Militäroffizier ist bei einer Autoexplosion in der Region Moskau getötet worden. Die Hintergründe sind bisher unklar.
Neben dem US-Präsidenten hat sich auch Frankreichs Präsident Macron mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj getroffen. Der Ukrainer betonte seine Bereitschaft zu einer bedingungslosen Waffenruhe.
Der Iran und die USA haben die dritte Runde der Atomverhandlungen beendet und sich auf eine weitere verständigt. Zu der will der Iran einen wichtigen Experten schicken.
Zwar zeigte sich Kremlchef Putin schon oft bereit zum Dialog mit Kiew in den Verhandlungen über eine Beendigung seines Krieges. Ein Aber gab es dennoch stets. Fallen nun die Vorbedingungen weg?
Die indirekten Verhandlungen zwischen Israel und den Islamisten treten auf der Stelle. Über die ägyptischen Vermittler lässt die Hamas ihre Position weiterleiten.
Der ukrainische und der US-Präsident nutzen die Trauerfeier für den Papst für ein bilaterales Gespräch. Kurz danach äußert Trump die Sorge, dass Putin den Krieg vielleicht gar nicht beenden will.
Hunderttausende erweisen dem Papst auf dem Petersplatz und in den Straßen von Rom die letzte Ehre. Franziskus hatte viele Menschen berührt. Eindrücke vom Tag.
In Rom hat sich US-Präsident Trump mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj unterhalten. Kaum sitzt Trump im Flieger zurück in die USA, äußert er sich bei Truth Social und wettert gegen Putin.
Kremlchef Putin erklärt in Moskau den „Sieg“ der russischen Truppen gegen die ukrainischen Eindringlinge im Gebiet Kursk. Die Militärführung in Kiew wirft ihm Wunschdenken vor.
Die Papst-Trauerfeier wird zum Ort für Weltpolitik. Vor allem ein Gespräch ist im Fokus. Aber nicht nur das.
Der bayerische Ministerpräsident begleitet die Trauerfeier für Papst Franziskus auch auf seinen Social-Media-Kanälen. Ein Lächeln sorgt dabei für Unmut.
Hunderttausende erweisen dem Papst auf dem Petersplatz und in den Straßen von Rom die letzte Ehre. Noch einmal bekommt er viel Applaus. Nun liegt er in seiner Lieblingskirche begraben.
Hunderttausende Menschen nahmen an der Trauermesse in Rom teil. Darunter waren auch Hunderte Staatsgäste. Für die Präsidenten der Ukraine und der USA war es das erste Treffen seit dem Oval-Office-Eklat.
Bis zu seinem Rücktritt 2016 war er die rechte Hand des Mannes, der die Türkei immer autokratischer beherrscht. Ahmet Davutoglu über Machtmissbrauch, Frieden mit den Kurden und seine Sorge um Europa.
Es ist die erste persönliche Begegnung der beiden seit Trumps Amtsantritt im Januar. Trump soll auch noch eine andere hochrangige Deutsche getroffen haben.
Gläubige aus aller Welt nehmen vom am Ostermontag verstorbenen Papst Abschied. Am Sonnabend wird der Argentinier in Rom beerdigt. Was wissen Sie über das Oberhaupt der katholischen Kirche?
Heute wird Papst Franziskus in Rom beerdigt. Die Trauermesse wird im Fernsehen und im Internet übertragen.
Einem Medienbericht zufolge konnte Putin die Panzer- und Waffenproduktion zuletzt deutlich steigern. Auswertungen von Statistiken und Satellitenbildern relativieren die Bilanz allerdings.
Der US-Präsident berichtet von guten Gesprächen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs. Auch Präsident Selenskyj erwähnt eine näher rückende „Ruhe“ für sein Land. Welche Kompromisse wird es geben?
Vor dem Petersdom findet am Samstag die Trauermesse für den verstorbenen Papst Franziskus statt. Anschließend setzt sich die Prozession zu seiner Grabstätte in Bewegung.
Die Krim bleibe in russischer Hand, erklärte US-Präsident Trump in einem „Time“-Interview. Zudem wies er seinen Amtsvorgängern Biden und Obama die Verantwortung dafür zu, dass der Ukrainekrieg ausgebrochen sei.
Entsetzt reagieren viele Europäer auf Trumps Plan, der den Krieg in der Ukraine beenden soll – aber einer Kapitulation gleicht. Doch was haben sie getan, um das Desaster zu verhindern?
Während Präsident Selenskyj versucht, mit Russland und den USA eine Waffenruhe auszuhandeln, steigt in der Ukraine die Unzufriedenheit. Ex-Präsident Poroshenko äußert eine klare Forderung.
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