
Der US-Präsident setzt die angekündigten Zölle für 90 Tage aus. Während der Pause soll ein universeller Zollsatz von zehn Prozent gelten. Zölle auf chinesische Waren aber steigen erneut.

Der US-Präsident setzt die angekündigten Zölle für 90 Tage aus. Während der Pause soll ein universeller Zollsatz von zehn Prozent gelten. Zölle auf chinesische Waren aber steigen erneut.

Das Weiße Haus hatte die Nachrichtenagentur AP aus dem Oval Office ausgeschlossen. Ein Richter entschied, AP müsse Zugang erhalten. Doch das will die US-Regierung auch weiter vermeiden.

Peking bestreitet Beteiligung „vieler“ chinesischer Kämpfer am Ukraine-Krieg, Syrskyj sieht Beginn von neuer russischer Offensive. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Die Zoll-Orgie von Donald Trump schockt nicht nur die Unternehmen. Als Reaktion schließen viele Staaten und Regionen überraschend schnell neue Freihandelsabkommen – allen voran die Europäische Union.

Der Handelskrieg zwischen den USA und China schaukelt sich hoch, fast täglich gibt es neue, gegenseitige Strafzölle. Welche Folgen das haben kann, erklären zwei Expertinnen.

Im Handelsstreit mit Präsident Donald Trump haben die EU-Länder nun ihrerseits Abgaben auf US-Waren beschlossen. Entgegen ursprünglicher Pläne fehlen aber einige Gegenzölle.

Im Zollstreit mit Washington erhöht Peking die Zölle für US-Produkte von 34 auf 84 Prozent. Der US-Finanzminister warnte indes andere Staaten davor, sich von den USA ab- und China zuzuwenden.

Im Umfeld des US-Präsidenten Donald Trump tritt der Streit um die Zollpolitik offen zu Tage. Navarro sagte über Musk, er sei kein „Autobauer“, sondern setze Autos aus asiatischen Bauteilen zusammen – Musk konterte derb.

Die USA gelten eigentlich als Erzfeind des Iran. Vor den Gesprächen über das iranische Atomprogramm signalisiert Teheran überraschend Offenheit – jedoch verknüpft mit einer Warnung.

Musks Abteilung setzt einem Bericht zufolge KI zur Überwachung von Regierungskommunikation ein. Kritik an Trump soll so identifiziert werden. Dabei komme auch eine App zum Einsatz, die jüngst für Aufregung sorgte.

Im Handelsstreit mit den USA setzen dänische Supermärkte ein Zeichen – mit besonderen Preisschildern. Warum „Europe First, America Second“ in Skandinavien so gut ankommt.

Donald Trump folgt dem Vorbild Richard Nixons, der einst die unbegrenzte Geldschöpfung begründete. Aber 2025 ist die wirtschaftliche Stellung der USA deutlich schwächer als 1971.

Nach der Amtsenthebung von Präsident Yoon zeichnet sich in Südkorea ein Machtwechsel ab. Oppositionsführer Lee Jae-myung tritt als Parteichef zurück und bereitet sich auf die Präsidentschaftswahl vor.

Die Trump-Regierung hatte im Zuge ihres Sparkurses lebensrettende Hilfsprogramme für mehr als ein Dutzend Länder eingestellt. Im Libanon, Syrien, Somalia, Jordanien, Irak und Ecuador soll die Hilfe jetzt wieder anlaufen.

Wegen eines Streits um die Bezeichnung des Golfs von Mexiko beschränkte das Weiße Haus den Zugang für die Nachrichtenagentur AP. Ein von Trump ernannter Richter traf nun eine Entscheidung in dem Fall.

US-Präsident Trump macht Druck auf Medien, die anders berichten als von ihm gewünscht. Der Verleger der renommierten US-Zeitung „New York Times“ wehrt sich auf seine Weise.
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