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Nach MGMT rücken Ratatat unaufhaltsam in den Elektro-Pop- Olymp vor. Die New Yorker Evan Mast und Mike Stroud vermengen Gitarren-Riffs wie von der britischen Überband Queen mit Computer-Sounds und verzichten auf Gesang.

Bester Film: „Gomorrha“ (Italien)Bester Regisseur: Matteo Garrone für „Gomorrha“Beste Schauspielerin: Kristin Scott Thomas (GB) für „Il y a longtemps que je t’aime“ („So viele Jahre liebe ich Dich“)Bester Schauspieler:Toni Servillo (Italien) für „Gomorrha“ und „Il Divo“Filmpreis für ein Lebenswerk: Judi Dench (GB)Filmpreis für einenBeitrag zum Weltkino:Die dänischen Regisseure Lars von Trier, Thomas Vinterberg, Søren Kragh Jacobsen und Kristian Levring für ihr „Dogma“-ManifestEuropäischer Dokumentarfilm Prix Arte: „René“ von H. Trestikova (Tschechien)Bestes Drehbuch: Maurizio Braucci, Ugo Chiti, Gianni di Gregorio, Matteo Garrone, Massimo Gaudioso und Roberto Saviano für „Gomorrha“Beste Kamera: Marco Onorato für „Gomorrha“Beste Filmmusik: Max Richter (Deutschland/GB) für „Waltz With Bashir“Bester Kurzfilm: „Frankie“ von D.

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Es war schwer vorherzusagen, wie J. M. G. Le Clézio seine Nobelpreisrede gestalten würde: politisch, poetisch oder esoterisch? In Stockholm zeigte er dann vor allem eines: Er glaubt als Schriftsteller nicht daran, dass Literatur entscheidend in die Wirklichkeit eingreifen könne.

Von Gerrit Bartels

Kürzlich hat Mathias Tretter den „Bayerischen Kabarettpreis“ erhalten. In seinem neuen Solo Staatsfeind Nr.

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