
Claude Millers Drama „Ein Geheimnis“ nach Philippe Grimberts autobiografischem Roman lässt leider keine Spannung aufkommen. Über den späten Wiedergänger der Nouvelle Vague kommt der Film nicht hinaus.

Claude Millers Drama „Ein Geheimnis“ nach Philippe Grimberts autobiografischem Roman lässt leider keine Spannung aufkommen. Über den späten Wiedergänger der Nouvelle Vague kommt der Film nicht hinaus.

Die Berliner Akademie der Künste zeigt Aktionskunst von Feministinnen. In der Ausstellung „re.act.feminism" sucht man allerdings vergebens nach der Kraft des Aufbegehrens.
Konzerte der Berliner Philharmoniker können jetzt live im Internet angeschaut werden. Pro Konzert kostet das 9,90 Euro - ein Saison-Abo ist für 149 Euro zu haben.
Programmatisch dürfte der Titel Das war der gute Teil des Tages zumindest nicht für den heutigen Tag sein, denn der beste Teil fängt natürlich mit der Zitty Leserlounge erst an. Ausgedacht hat sich den hübschen Buchtitel die „Neon“-Kolumnistin Theresa Bäuerlein, die damit ihren ersten Roman vorlegt.
In der Finanz- und Wirtschaftskrise wird verdrängt, dass mit dem Ölzeitalter auch die alte Globalisierung zu Ende geht.
Das Europäische Theaterforum in Nizza diskutiert über Macht, Politik und Bühnenkunst. Für Außenstehende wirkt das wie ein Zeremoniell mit höfischen Zügen.
Pfälzisch ist schon ein toller Dialekt. Wo sonst hört sich der Satz „Frieher hot’s des ned gewwe!
Wie ein Neuberlinerdie Stadt erleben kann

Jedem Abschied wohnt ein Zauber inne: die norwegische Melanchomödie „O’Horten“ erzählt Geschichte eines Mannes, dessen langweiliges Leben eine plötzliche Wende erfährt. Er lernt, dass alt sein eine herrliche Sache sein kann.

Er ist kein Verreißer, lieber ein Bewunderer. Weder von teutonischem Scharf- und Tiefsinn beseelt noch von französischer Theorieliebe kalt erhitzt urteilt er pragmatisch und immer für das Publikum. Dem Großkritiker Joachim Kaiser zum 80.
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