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Auf dem europäischen Theaterforum in Nizza hat Jorge Semprún gerade lakonisch konstatiert, was passionierte Bühnen-Politiker äußerst ungern hören: Als Revolutionshort tauge das Gegenwartstheater nicht so recht. Es sei eher eine Stätte der Reflexion, Kontemplation und Unterhaltung.

Von Christine Wahl
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