zum Hauptinhalt
Singen

Manche tun es leise, andere nie, die meisten nur einmal im Jahr: Kleine Typologie für Weihnachtssänger.

Von Thomas Lackmann

„Ich bin dann mal weg, Mami.“ Kein Titel würde das Gefühl treffender beschreiben, von dem man regelmäßig gepackt wird nach dem Absahnen der Geschenke, der Weihnachtsgeldauszahlung und dem Verspeisen des Geflügels.

Die Präsentation von Jürgen Flimm als Intendant der Berliner Staatsoper ab September 2010 sorgt bei seinem aktuellen Arbeitgeber, den Salzburger Festspielen, für Aufregung. Während Salzburgs Bürgermeister Heinz Schaden es ablehnt, Flimm vorzeitig aus seinem bis 2011 laufenden Vertrag zu entlassen, reagiert die mächtigste Frau der Festspiele, Präsidentin Helga Rabl-Stadler, verständnisvoll.

Eine Berliner Ausstellung zeigt das Schicksal konvertierter Juden während der NS-Zeit

Von Gerrit Bartels

Papier besteht aus Pflanzenfasern und Wasser. Wer selber einmal Papier aus einer weißen, milchig-flockigen Suppe schöpfen will, ist im Technikmuseum richtig.

Elegisch geht es zu beim Weihnachtskonzert des Deutschen Kammerorchesters. Von Purcells „Mark how readily each pliant string“ bis Piazzollas „Oblivion“ reicht die Spannbreite und dazu traditionelle englische Weihnachtslieder.

Der größte und älteste Kosakenchor Europas präsentiert sein Weihnachtskonzert in der Evangelischen Kirche Elstal in Wustermark. Gegründet wurde der Ural Kosaken Chor Andrej Scholuch vor genau 84 Jahren, und er hat sich damals wie heute durch ein breites Repertoire geistlicher und weltlicher Musik gesungen.

Ein Skandal in Moskaus Kunstszene zeigt Russlands geistige Zerrissenheit

Von Jens Mühling
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })