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Streng genommen ist „doggy bag“ ja das in eine Plastiktüte gehüllte Essensüberbleibsel des Restaurantsbesuch. Das aber ist im Fall von Philippe Dijans neuer Buchserie Doggy Bag 1-3, einer „Soap in Romanform“, wohl nicht gemeint.

Das Zentrum für Politische Schönheit baut „Ahnungsarchitektur“ dort auf, wo auch die Kanzlerin sie nicht mehr übersehen kann. Beim Forum der verlorenen Hoffnungen soll das Volk vor dem Kanzleramt ein imaginäres Bergwerk errichten, in dem unterdrückte oder enttäuschte Sehnsüchte zu Tage gefördert werden.

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