Im Rahmen des Wiedereröffnungsprogramms „The Spirit of the Haus“ im Haus der Kulturen der Welt inszeniert und leitet der Musiker und Performer Arto Lindsay eine Parade, die im Haus der Kulturen endet. The Penny Parade geht auf die Orte ein, wo sie stattfindet, deckt Stadtgeschichte(n) auf und verwickelt Passanten in kleine theatrale Situationen.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 26.09.2009
Wie ein Vater die Stadt erleben kann: Sich in gelben Weltrekordschuhen vor dem Marathon drücken.
Wo bleibt die Ode an den Mindestlohn? Tom Schulz präsentiert eine Sammlung neuer politischer Gedichte.
Mit „Wet ink“ (Frisch aus der Feder) überschreibt das Kronos Quartett sein neues Programm. Die Spannbreite reicht dabei von Stücken der palästinensischen Hip-Hop Band Ramallah Underground bis zu den „Light Fields“ des us-amerikanischen Avantgarde-Komponisten und Gitarristen Glenn Branca.
Im Schatten der Kunstmesse Art Forum Berlin, die inzwischen von drei etablierten Parallelmessen – dem Kunstsalon, der Preview und der Berliner Liste – begleitet wird, finden Neueröffnungen und Umzüge statt.
Alles so schön jung hier: Saisonstart am Staatsschauspiel Dresden unter dem neuen Intendanten Wilfried Schulz.

Der Hamburger Bahnhof war als Ort gut gewählt zur Beantwortung der Frage: „Braucht Berlin eine Kunsthalle?“ Sozusagen neutraler Boden.
Was der Retro-Wahlkampf über Deutschland verrät: der Soziologe Heinz Bude über Krisenängste und symbolische Dramen.
Das Münchner Architekturbüro Dannheimer & Joos hat den Architekturwettbewerb um den Neubau für die Kulturstiftung des Bundes in Halle gewonnen. Das Gebäude soll auf dem historischen Gelände der Franckeschen Stiftungen in einer Baulücke neben dem einstigen Wohnhaus des Pädagogen und Theologen August Hermann Francke (1663-1727) entstehen.